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Alt 18.04.12, 13:15
pflanzenfreak pflanzenfreak ist offline
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Standard AW: Theory of Everything

Teil 6
Träge und schwere Masse sind identisch, weil es sich bei beidem nur um Verkürzungen, Verlängerungen und Verlagerungen von Basisverknüpfungen von Strings handelt und damit um den selben Effekt in dem Medium Gravitation. Masse ist ein Maß für den Energieaufwand von Stringschwingungen in der fluiden Gravitation und träge Masse ist ein Maß für den Energie-aufwand von Bewegungen durch die fluide Gravitation. Beide Masse arten führen zu Bewegungen der Schenkel von Basisdreiecken und sind deshalb proportional gleich, da die Raumdehnung das Maß ist.Dieser fällt natürlich um so heftiger aus, je schneller sich das Objekt durch diese fluide Gravitation bewegt, wobei dann irgend wann ein Maß erreicht ist welches nicht überschritten werden kann. Die Verbindungen können nicht nicht schneller auf und abgebaut oder verlagert werden weil Energie sich nicht schneller als mit Lichtgeschwindigkeit bewegen kann, der Prozess zur Bewegung der Verknüpfungen benötigt Energie, welche eben nur in einem bestimmten Maß zur Verfügung gestellt werden kann, somit wirkt die ganze Konstruktion ab einer bestimmten Geschwindigkeit als Bremse.
Bei materiellen Objekten ist die Verlagerung der Basisdreiecke notwendig und verbraucht Energie welche dann fehlt um Lichtgeschwindigkeit zu erreichen.
Die benötigten Energie kommen natürlich vom bewegenden Objekt, weshalb es der Gravitation auch unterliegt und Bewegungsbedingte Schwerkraftveränderungen beobachtet werden.
Wie z.B die Massenzunahme welche ja nur Geschwindigkeit bedingt ist und in dieser Theorie als verstärkte Bewegung der Basisverknüpfungen von Strings betrachtet wird. Da diese Bewegung die Dämpfung von Stringskonglomeraten sind, welche Materie generieren und damit eine bestimmte Masse darstellen, muss eine verstärkte Bewegung dieser Art auch mehr Masse simulieren, den das bewegte Objekt ist ja nicht wirklich mehr geworden aber durch die verstärkte Dämpfungsnotwendigkeit erscheint es als mehr.
Ein Objekt welches sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt erzeugt in der fluiden Gravitation eine Wechselwirkung wodurch dann auch die Basisdreiecke des Objektes sich vergrößern, entsprechend der durch die Bewegung erzeugten Gravitation und damit ist der Zeitablauf im bewegenden Objekt verlangsamt. Ebenso ein schnelles Teilchen welches sich durch den Raum bewegt, erhält z.B. bei geringer Geschwindigkeit mehr Impulse pro Zeiteinheit Eigenzeit als wen es sich mit wesentlich höherer Geschwindigkeit bewegt. Es könnte vermutet werden das weniger Impulse von außen eintreffen weil diese Impulse getaktet sind durch das Maß der Plancklänge.
Da elektromagnetische Wellen fast unverändert sehr weite Strecken zurück legen können, werden beim durchflug des Leerraumes nur wenige Wechselwirkungen stattfinden. Dadurch ist es wohl einerseits erst möglich überhaupt die Lichtgeschwindigkeit zu erreichen und andererseits auch ersichtlich warum materielle Objekte dieses nicht möglich ist. Warum unterliegt Elektromagnetische Strahlung nicht diesem Effekt ( unabhängig davon ob wir diesem Teilchen ein energetisches Massenäquivalent zuordnen) obwohl diese sich mit der höchsten Geschwindigkeit überhaupt bewegen ? Ganz einfach, diese Objekte sind nur ein- oder zweidimensional und bewegen sich wie eine Oberwelle durch den Raum, was aber nur funktioniert solange diese eine Mindestgeschwindigkeit haben unterhalb welcher , vielleicht durch Reibungsverluste, sie immer mehr Energie verlieren und diese damit an die Umgebung abgeben. Dieses entspricht auch unsere Wahrnehmung , den wir können ein Elektromagnetisches Teilchen niemals in Ruhe beobachten, den diese sind immer in Bewegung, sind Sie nicht in Bewegung, dann existieren Sie nicht mehr.
Anhand einer dreieckigen Konstruktion der Stringmatrix ist auch ersichtlich warum die Gravitation im Quadrat steigt wen man von einem Interaktionspartner angezogen wird. Ein Objekt welches den Raum durcheilt trifft permanent auf Verknüpfungsschenkel zwischen Strings und diese haben jeweils 2 Energieübernahmepunkte, nämlich einen rechts und links und damit 2 Stellen an denen Energie übergeben werden kann. Betrachte ich aber ein solches Basisdreieck als kleinst mögliche Brane dann muss ich das Gesetz der Branendemokratie berücksichtigen wobei dann alle Branen gleichwertig sind und feststellen das pro Dreieck immer 2 Schenkel betroffen sind und damit auch 4 Energie-übergabepunkte bestehen, also eine Quadratur der Gravitationszuname aufgrund geometrischer Notwendigkeiten.
Aber bei der Betrachtungsweise die Gravitation ähnlich einer Flüssigkeit zu sehen ist es passender den Raum und den gravitativen Einfluss eher wie Wasser und Öl zu betrachten, weil beide nur begingt misch fähig erscheinen.
Die dargelegte Betrachtungsweise lässt einen vermuten das eine Staffelung des Raumes möglich ist, offensichtlich können Räume mit geringerer Energiedichte mehr Platz einnehmen ohne ihre Fläche zu ändern. Hier sehe ich eine Analogie zum Licht wo z.B Gammastrahlung mit der höchsten Energiedichte eine kurze Wellenlänge hat und Ultraviolett mit einer größeren Wellenlänge eine geringere Energiedichte aufweist, aber beide sind ansonsten gleich sind und unterscheiden sich nur im Energiegehalt.
Das Ganze Universum ist einfach eine Spielerei aus Energie in unterschiedlichen Levels und Umwandlungsformen. Jede dieser Zustandsformen lässt etwas entstehen wie Strahlung, Raum und Materie und die verschiedenen möglichen Energieabstufungen dieser Zustandsform differenzieren diese dann ,wobei die Wechselwirkungen unterein-ander einen nicht unwesentlichen Teil unserer Naturgesetze ergeben.

Aber die Äthertheorie ist doch tot:
Das Ätherexperiment von Michelson und Morley vom Jahre 1887 empfinde ich als ungeeignet. Das vorhersehbare scheitern dieses Experimentes hat nur gezeigt das diese Vorstellung eines alles durchdringenden materiellen Äthers falsch ist und hat nicht zwingend generell bewiesen das es keinen Äther gibt. Hierbei möchte ich auch nicht behaupten das Raumstrings einem Äther gleichen aber eine Ähnlichkeit drängt sich auf, nur mit dem Unterschied das dieses Higgs-Feld statisch ist und keinerlei Eigenbewegung unterliegt. Dieses kann eigentlich auch gar nicht anders sein weil Felder im freien Raum stabil sind wie z.B. das Gravitationsfeld der Sonne. Dieses ist seit mindesten 5 Milliarden Jahren so stabil das sich unser Sonnensystem in Ruhe entwickeln konnte und alle Änderungen welche darin stattfinden werden von der Sonne selbst oder/und anderen Wechselwirkungsteilchen wie Planeten initiiert. Der Raum an sich ist unbeweglich und erscheint uns damit als nicht existent weil wir von Ihm keine direkten Informationen erhalten, sondern nur indirekte Hinweise wie das vorhanden sein von physikalischen Feldern, seltsame Veränderungen unter bestimmten Bedingungen und auch unterschiedliche Zeitabläufe. Ich weiß und akzeptiere auch das das Universum sich ausdehnt aber diese Tatsache hat nicht wirklich etwas mit irgendwelchen Eigenbewegungen des Raum zu tun, sondern beruht wohl auf einem anderen Effekt. Den diese Ausdehnung ist nicht eine Bewegung ähnlich einem Druck der alles mitnimmt sondern der Raum an sich dehnt sich aus und wird mehr.

Was ist ein schwarzes Loch?

Lange habe ich mich auch an die klassische Vorstellung gehalten das ein Schwarzes Loch eine dichte Massenansammlung ist und diese aufgrund der Masse ein entsprechendes Schwerefeld erzeugt. Aber ein Vortrag im Jahr 2011 hat mich in meiner Lösung bestätigt.
Herr Dr. Marcus Pössel vom Haus der Astronomie in Heidelberg hat in seinem Vortrag in der Heidelberger halben Sternstunde ``Die häufigsten Missverständnisse über Schwarze Löcher´´, geäußert das es Schwarze Löcher mit der Dichte von Wasser geben könnte und damit ausgedrückt das das nicht die Materialeigenschaften wichtig sind, sondern einzig alleine das Schwerefeld.
Was sind die wesentlichen Ausprägungen eines Schwarzen Lochs ?
Nun im Prinzip das enorme Schwerefeld und der 'Stillstand der Zeit, das enorme Schwerefeld ist mit meiner hier beschriebenen Theorie zwar erklärbar aber leider nicht der völlige Stillstand des Zeitablauf, hierzu musste ich erst noch etwas über Strings begreifen.
Eine Supernova, welche zum entstehen eines Black Hohl notwendig ist äußert sich als Megaexplosion in dem dieser Stern alles von sich weg schleudert Strahlung und Materie. Aber er kann nicht alle Materie weg schleudern weil sonst nichts übrig bliebe für das Endstadium in das er dann tritt. Da etwas zurück bleibt kann die die Explosion nicht in der Mitte oder im Kern stattfinden (welcher sowieso nur aus Eisen besteht) sonder wohl eher in einem der inneren Randbereiche der Sonne. Damit geht die Explosion in 2 Richtungen und komprimiert auch noch den inneren Bereich. Die Strings in diesem Bereich können in dem dadurch erreichten Temperatur und somit auch Aktivitätsspektrum nicht nur höherwertigste Elemente fusionieren sondern könnten auch einen Zustand erreichen indem sie chaotisch reagieren und einige Änderungen vielleicht dazu führen durch heftige Bewegungen die aktiven Teile der Strings bei Kontakt mit der Basisverknüpfung eines anderen String sich daran binden und sich so in einem Bereich eine Verfilzung der Strings ergibt.
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