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Alt 18.04.12, 13:15
pflanzenfreak pflanzenfreak ist offline
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Standard AW: Theory of Everything

Teil 7
Ein Raumstring ist wohl nur ein kleines Fädchen welches auch nur einer Plancklänge entspricht, aber schwerere Elemente sind auf jeden Fall wesentlich mächtigere Ob-jekte welche viel mehr Raum einnehmen und sich bei einigen geometrischen Bewegungen durchaus bis zu übernächsten Nachbarn reichen würden.
Die Möglichkeiten der Verfilzung sehe ich durch das Wesen der Temperatur welches nur ein Maß der Bewegung von Teilchen ist. In einem Bosse-Einsteinkondensat nahe 0 Grad Kelvin findet keine Bewegung mehr statt und es steht nur so wenig Bewegungsenergie zur Verfügung das sich die Materieteilchen sogar die noch vorhandene teilen müssen und sich Cooperpaare bilden. Bei wesentlich höheren Temperaturen und damit Bewegungsspiel-räumen können dann in Sonnen Elemente fusioniert werden und bei der Explosion dieser Sonne werden dann höhere Elemente entstehen und damit steigt auch das Bewegungs-maß immer weiter an. Alle Systeme können in überforderten Situationen chaotisch rea-gieren und dann Zustände erreichen welche unter normalen Umständen nicht möglich sind und bei einem explodierenden Stern einer bestimmten Größe ist nach der Fusionsstufe der schwersten Elemente immer noch Potential vorhanden , falls dieses Potential nicht mehr ausreicht dann endet der Stern als Weißer Zwerg oder auch Neutronenstern. Dieses noch vorhandene Potential dürfte im gewissen Maß durchaus zu chaotischen Umständen führen und damit dann auch zu Zuständen welche sonst nicht möglich sind. Eine definitiv irreguläre Bewegung dürfte ein Kontakt mit der Basisverknüpfung benachbarter Strings sein sein und damit eine Bindung daran und da dieses in chaotischen Zuständen geschieht ist es naturgemäß ungeordnet, womit es dann nicht wieder zu einer Auflösung kommen kann wen das Temperaturspektrum sinkt. Durch den entstandenen Zustand ist eine normale Funktion der Strings nicht mehr möglich wozu auch z.B. die Temperaturweiterleitung gehört weshalb ein schwarzes Loch 0 Grad Kelvin hat. Bei der Verfilzung würden unkontrollierte Bewegungen in die fluide Gravitation induziert, da die Strings natürlich ihr normales Verhalten beibehalten möchten aber durch die Verfilzung nicht alles möglich ist. Die Dreiecke der Basisverknüpfung werden chaotisch verändert und die Flächengrößen und Schenkellängen unterliegen ständiger Veränderung. Die Auswirkungen sind einmal das es keine Materie mehr gibt welche die Strings generieren können und vor allem können in solch einem Ort höchstens noch 2 Dimensionen vorhanden sein. Alle Informationen welche an die 3te Dimension angehängt sind werden negiert.
Das einzige was bleibt ist Schwerkraft, die Zeit kann nicht mehr ihrem normalen Ablauf folgen und vergeht nur noch außerhalb im normalen oder auch relativistischen Rahmen. Da innerhalb des Bereiches des Schwarzen Loches die verfilzten Strings keinen Umlauf mehr beschreiben können findet auch keine Kommunikation mit der Nachb*****aft mehr statt was den Zeitablauf unterbindet und damit stoppt.
So wäre es möglich ein Schwarzes Loch beliebiger Größe zu betrachten ohne das eine Dichte irgend einer Art notwendig ist. Den Dichte ist ein Begriff der an Materie geknüpft ist, aber in einem Schwarzen Loch gibt es keine Materie mehr.
Natürlich dürften durch diesen chaotischen Zustand auch die Auswirkungen auf die Umgebung nicht unwesentlich sein und da das System konstruktionsbedingt von den stärkeren Bewegungen der Basisverknüpfungen mehr beeinflusst wird als bei einem statischen Objekt, ergeben sich auch geometrische Erklärungen. Um z.B. im Grenz-bereiches des Loches das ausschlagen der Strings umzusetzen sind Schenkellängen notwendig welche die gesamte Bewegungsamplitude abdecken und damit eine Gravitation induzieren welche weit oberhalb von statischen Objekten wie Planeten oder ähnliches liegt. Wie könnte sich nun ein materielles Objekt verhalten welches in dieses Chaos fällt? Auf dem Weg wird es einmal entsprechend der herrschenden Gravitationsfelder beeinflusst und dann beim Kontakt durch die ausschlagenden Basisdreiecke zerrissen, übrig bleiben eigentlich nur einzelne Strings. Ob diese sich in die Verfilzung mit integrieren oder einzeln ihre Existenz fortsetzen ist belanglos da in diesem Bereich keine Kommuni-kation mehr stattfindet und damit keines der Umstände ihres Verhalten eine Änderung des Gesamtgebildes erzeugen würde, den ein schwarzes Loch ist schwarz weil es ein kommunikationsfreier Ort ist, der keine Informationen an seine Umgebung weitergibt.

Experimente
Zu einer guten Theorie gehört natürlich auch ein Experiment welches die Theorie beweist, aber das wird bei den Strings wohl nur indirekt möglich sein. Auch ist mir kein direktes Experiment eingefallen welches mit unseren technischen Mitteln ermöglicht so etwas wie Strings im freien Raum nachzuweisen. Nur ein indirektes Experiment scheint möglich und hier fand ich heraus das auch hier bereits andere ähnliches versuchten und zwar Experimente zum Thirring-Lense-Effekt. Dieses gravitomagnetische Experiment soll die Verdrillung der Raumzeit in der fluiden Gravitation messen, welche durch rotierende Körper erzeugt wird und Experimente aus den Jahren 2003, 2004 und 2011 scheinen den Effekt zu bestätigen. Damit ist ein weiterer indirekter Hinweis auf etwas unsichtbares was aber offensichtlich beeinflussbar ist und damit Informationen aufnehmen und weitertragen kann. Dieses Unsichtbare scheint offensichtlich auch einen Einfluss auf unsere Welt auszuüben und damit ergibt sich die Notwendigkeit auch Unsichtbares einer näheren Betrachtung zu unterziehen.

Schlusswort
Das hier beschriebene Modell hat keine andere Wirklichkeit außerhalb des Modell. Ich habe es gewählt um eine mögliches Zusammenspiel auf zu zeigen welches unvereinbares kombiniert wie Relativitätstheorie und Quantenphysik und damit Lösungsmöglichkeiten für bisher ungelöste Probleme liefert. Ob Raumstrings z.B. genauso aussehen wie ich diese beschrieb ist natürlich blanke Spekulation aber es sind auch andere geometrische Bau-weisen möglich bei gleicher Funktionsweise, aber ich habe mich auf die mir am einfach-sten erscheinende Möglichkeit beschränkt. Einige mögen bemängeln das ich meine Theorie nicht auch gleich mit mathematischen Beweisen belegt habe, dann möchte ich diesen mitteilen, das ein solches Ansinnen nicht zu meiner Aufgabenstellung gehört sondern zu eurer. Ich weiß auch nicht ob mit unserer Mathematik Strings umfassend beschrieben werden können, da ein Großteil dieser Mathematik sich auf Materie und deren Wechselwirkung bezieht, was einige Größenordnungen oberhalb von Strings liegt.
Meine Theorie ermöglicht es Gravitation, Relativitätstheorie und die Quantentheorie auf geometrische Grundmuster zu reduzieren und macht diese dadurch auch verständlicher.
Ein professioneller Physiker kann es sich eigentlich nicht leisten eine verrückte Idee öffentlich zu äußern solange er Sie nicht beweisen kann und deshalb verschwinden sicherlich viele gute Ideen weil er sich nicht dem Spott der Kollegen aussetzen möchte oder sonstige berufliche Nachteile in kauf nehmen kann. Ich dagegen bin als Amateur für diesen Spott oder Nachteile vollständig unempfindlich und kann diesen Versuch wagen.
Kann ein Amateur überhaupt etwas wesentliches zu dem Thema beitragen?
Nun die Frage ist eher eine Frage der eigenen Akzeptanz, da interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Suche nach neuen Erkenntniswegen in der Wissenschaft zur Zeit notwendige Tatsachen sind, kann auch ein ungewöhnlicher Ansatz möglicherweise einen Fortschritt bringen. Da ich mich schon immer ( seit Ich denken kann) für das Funktionieren der Welt und der Funktionsweise des Kosmos interessiert habe, aber in der Literatur oft nur allgemeines zu entnehmen ist und der erbauliche Hinweis das dieses oder jenes nicht verstehbar ist, so war ich gezwungen mir einen komplett eigenen nicht mathematischen Zugang zu erarbeiten, was mich auf einige interessante Wege gebracht hat.
QUOT ERAT DEMONSTRANDUM
Autor: Frank Storkebaum
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