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Alt 07.02.10, 17:19
Hans Hans ist offline
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Standard AW: Parallelen zwischen em. und Gravitationswellen

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Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Hallo Hans,

Ich betrachte es umfassend. Deshalb meine Einschätzung: Gravitation ist zumindest hinter dem EH "schneller" als c
(Licht dagegen nicht: Für Licht gilt stets v=c - auch hinter dem EH).

Ja, diese Einschätzung teile ich.

Ja, IMHO sind G-Wellen longitudinale Sogwellen.

Was ich nicht unter einen Hut logisch bringe, ist die von der Wissenschaft aufgestellte Behauptung über schwarze
Löcher. Nach der Schwarzschildformel r=mG/c² ist die Fluchtgeschwindigkeit c .c ist aber in der Einsteinschen
Formel für die m/e Äquivalenz mit E=mc² in m=E/c² mit fester Materie definiert. Diese Formel r = mG/c² ist darum
eine unlogische Formel wenn man ihr gravitative Eigenschaften zuweist. Das ist Quatsch wenn man behauptet wenn
ein solch gravitatives Feld mindestens die Fluchtgeschwindigkeit c hat.

Denn:
Nach bisherigen Erfahrungen stimmt E=mc² auf geniale Weise. Die Teilchenbeschleuniger weisen eindeutig nach
wie Energie sich verhält wenn sie in die Nähe von c kommt. Massenzuwachs gem. E=mc².

Die Lorentzformel weist aus, dass schon kurz vor erreichen der Lichtgeschwindigkeit ein ganz außergewöhnlicher
Zustand eintreten muss wenn es um den Transport jeglicher Energie geht. Hier ist es die Energiemenge des
Gravitationsfeldes bei konstant c die zur Kontraktion zwingt. Und sie weist nach, dass genau das eintritt was man in
der Jahrhundertformel (s.o.) Einsteins findet. Es ist müßig auszurechnen was einem Gravitationsfeld mit dieser
Energiedichte aus Sicht des außerhalb des SL in Wirklichkeit ist.

Außerhalb des SL´s
Wird die Gravitationshülle zu einer undurchdringlichen Panzerung. Die Zeit verläuft ja nach der Lorentzformel extrem
langsam. Es ist zu berechnen. Sie kann papierdünn sein und panzerstark. Das ist noch nicht alles.

Jetzt kommt noch ein weiterer Umstand hinzu. Die Energieabgabe also die Abgabe von gravitativer Energie kommt
zum erliegen (L-Formel ) durch die Zeitdehnung.

Folge ist, dass eine solche Gravitationssphäre eigentlich nicht mehr anziehende Eigenschaften der Metrik der
Schwarzschildformel haben kann. Sie muss also irgendwie auf erkannte Naturgesetze modifiziert werden. Es kann
jeder nachrechnen wie ein Gravitationsfeld von der Energiemenge eines SL zusammenschrumpfen muss wenn man
meinetwegen unter c bleibt

Theoretisch müsste ein Lichtstrahl sogar von dieser kompakten Hülle nach der Schwarzschildformel r=mG/c² das
Licht reflektieren. Das ist erstmal Fakt, weil man das durchaus berechnen kann. Mann kann nicht die eine Formel
machen um die Lorentschen Zustandsveränderungen der Metrik von Weg, Raum und Zeit missachten die MÜSSEN
gerade bei der Schwarzschildformel beachtet werden. Ansonsten hat man eine „ich wünsche mir Formel“ vor sich.

Darum, SCR ist das mit größer wie c nicht möglich, weil c in m = e/c als feste Materie gilt. Also jegliche Energie die
> c ist muss sich zu Materie aus bilden. Oder rein theoretisch unendlich wachsen. Das ist die Gleichung und der tiefe
Sinn dieser Formel. Da die Zeit bei c. auch stehen bleibt ( aus Beobachtersicht ) nach der L-Formel korrespondiert
das mit dem logischen Verstehen, dass ein so extreme Zeitdehnung undurchdringlich ist wie Materie. Eben so sind
auch Bindekräfte in der lorentschen Raum-Zeit-Strecke-Kontraktion in letzter Konsequenz zu deuten. .


Ein wichtiger Aspekt ist die Krümmung der Raumzeit. Bei diesem Energien v=c könnten sich nur extrem kleine
Energieobjekte ausbilden.

Angenommen die Lichtgeschwindigkeit (c=v) wird nur um v= c -0,000000000001 Meter unterschritten, würde die
Gravitationshülle unter klassischer Rechnung eine Lichtsekunde hoch sein also 299 792 458 Meter so würden diese
Strecke nach der Lorentzformel auf nur 0,024486423095258319088211713170364 Meter schrumpfen bzw. 2,44 cm .
Mann kann weiterrechen ob das schon die Energiedichte von E=mc² hat usw.

Würde ein Objekt mit der SL Hülle Kontakt haben, würde es nicht eindringen können weil der Zeitfaktor um gleiche
Dimensionen wie die Länge geschrumpft wäre . Die Zeit ginge um diesen Faktor langsamer. Auch die Energie
Emission der Hülle würde sich auf ebenfalls um diesen Faktor vermindern. Mann kann das Eine nicht weglassen bei
einer Betrachtung und nur Einen Aspekt betrachten .

Diese Größe als Verringerung ist jetzt nur mal in den Raum gestellt um erstmal zu sagen um was für
Veränderungen der Metrik eintreten können.

Gruß
Hans

Ge?ndert von Hans (07.02.10 um 17:37 Uhr)
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