Zitat:
Zitat von JoAx
Es gibt aber trotzdem einen Denkfehler in deinen Überlegungen.
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Ich sehe ihn auf Anhieb nicht.
Ich möchte auf zwei Aspekte hinweisen die dabei möglicherweise eine Rolle spielen:
1. Dürfen wir überhaupt - solange wir "modellhaft denken" - die Rakete "unterschiedlich stark" beschleunigen (= Beachtung Trägheitswirkungen, Berücksichtigung Impulsübertragungsdauer bis zur Spitze hin etc.) und dieses Ergebnis dann mit einem "wunderbar homogenen" G-Feld vergleichen?
2. Spielt eventuell die Längenkontraktion eine Rolle? Diese bzw. "deren Äquivalent" tritt bei der Gravitation nicht auf - Oder irre ich? Leider beobachtet der "Beschleunigte in der Kiste" ja nie selbst an sich eine Längenkontraktion.
Also doch kein richtig greifbarer Ansatz (?). Hmmm ...