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Alt 09.01.08, 15:40
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Verschränkte Photonen

Hi Uli...


Natürlich, das stell ich ja auch nicht in Frage...

Mir kam es nur darauf an, darauf hinzuweisen, das sogesehen ein Photon im Grunde tatsächlich nur ein räumlich schwingendes Etwas darstellt, das die kinetische Energie eines Impulses sozusagen "zwischengespeichert" bereit hält.(es also quasi einen Speicherzustand eines gewissen, dem Photon entsprechend zugehörigen Energiepotentiales darstellt, welches eben transportiert wird)

Letztendlich hiesse das, das eine Schwingung einer Wirkung entspricht, die durch den Aufprall eines Photones auf irgendeine Masse übertragen wird. Erst beim Aufprall des Photons auf ein "Hindernis" wird der kinetische Impuls an das entsprechende Objekt übertragen und lösst dort eine wellenförmige Impulsleistung aus.

Der ja an sich in seinem ursprünglichen linearen Zustand(longitudinal) befindliche kinetische "Eneriestring" ist und eben durch eine Rückkoppelfunktion(z.B. Laissousche Figuren) zu einer kinetischen Endlosschleife gepackt worden, welche die bisher im String vorhandene Energie(in Form seines kinetischen Impulses) als Geschwindigkeits-Merkmal seine Erscheinung äussert.

Und genau diese bisher als rückkoppelnde kinetische Schleife gespeicherte Energie verwandelt sich in dem Moment des Aufpralls in ein transversal wirkendes Schwingungs-Merkmal, da ja die Masseträgheit des getroffenen Objektes ja ebenfalls eine bestimmte Zeit benötigt, bis die "Aufprallwelle" das gesamte Objekt durchlaufen hat.

So breitet sich also der vorige, mit linearen und longitudinalen Eihenschaften ausgestattete Impuls nach dem Aufprall horizontal auf der Oberfläche des Getroffenen Objektes aus und strahlt seinerseits kinetische Rückkoppelscheifen(die seinerseits erzeugten Photonen) aus....

Und so wechselt sich das meiner Ansicht nach ständig ab, und induzieren immer wieder auf das Neue diesen Prozederes-Kreislauf...


JGC
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