Thema: Warum nur?
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Alt 04.10.07, 20:48
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Warum nur?

Hallo nancy50,
Zitat:
….dazu braucht man aber ein bevorzugtes Inertialsystem… und das wurde nicht gefunden.
Wenn ein bevorzugtes Inertialsystem vorliegen muss, aber man gleichzeitig ausschließen kann, dass man es messen kann, dann ist doch klar, dass ich es nicht finden kann. Es gibt kein Messbares bevorzugtes Inertialsystem, da alles was wir Messen können bewegte Objekte sind. Wir können nur die effekte Messen, die das vorliegen eines bevorzugtes Inertialsystem beweisen. Mann könnte höchstens sagen, die A/SRT beweist dass es ein bevorzugtes Inertialsystem gibt. Nur hat Einstein diesen Rückschluss durch seine Variablilisierung der Messgrößen Raum und Zeit "versaut" !
Zitat:
… ich glaube genau das machst auch du.
Na wenn es dafür ein Nobelpreis gibt – Warum nicht!

Und das tolle ist ich brauche keinen Äther dafür! Bei mir werden alle WW, alle Felder und die relativistischen Effekte durch das Verhalten der Elementarteilchen erklärt.
Wobei ihr Verhalten aber von deren Geschwindigkeit im Raum abhängt! Je schneller sich ein ET im 3D Raum bewegt, desto „langsamer“ bewegt es sich in seiner eigenen Wahrscheinlichkeitsverteilung bzw. desto größer wird der Radius der Wahrscheinlichkeitsverteilung. Da der Radius größer wird, wird die messbare Geschwindigkeit kleiner. Was wir als Zeitdilatation und Erhöhung der Gravitationskraft in der A/SRT ebenfalls erhalten.
Egal was wir messen, ob Ladungsfeld, Gravitationsfeld, Starke oder Schwache Kernkraft, es ist immer eine direkte WW mit einem Elementarteilchen. Felder beschreiben nur ihre Verteilung im Raum! Felder sind wie Raum und Zeit Messergebnisse, wobei Felder und Zeit direkte Messungen an Elementarteilchen sind und Raum das Ergebnis einer Abstandsmessung.
Alleine die Beschreibung der Aufenthaltswahrscheinlichkeit des e- im S-Orbital, würde schon erlauben dass die e- der Erde bis zur Sonne kommen (sehr, sehr, sehr selten;aber sie machen es!). Und ich bin der Meinung wenn man ihnen noch ein bisschen mehr frei Raum gibt, dann erklären sie die Gravitation und die Lichtkrümmung an Schweren Massen.
Und da wären wir dann auch beim „Machschen Prinzip“: Meine Überlegungen sind vom „Machsche Prinzip“ ja gar nicht soweit entfernt! Auch bei mir besitzt der Raum keine eigenständige Entität. Und nicht nur der Raum auch Zeit und Kräfte/Felder besitzen sie nicht!
Zitat:
WIKI:
Das Machsche Prinzip beschreibt im Kern die Auffassung, dass es sinnlos ist, von einer Bewegung eines Körpers bezogen auf einen absoluten Raum zu sprechen, sondern dass letztlich nur Bewegungen in Bezug zu allen anderen Körpern des Universums bedeutend sind.
Mein Modell unterstützt diese Vorstellung sozusagen! Da Gravitation bei mir eine direkte, messbare WW, von weit entfernten Elementarteilchen, darstellt, hat die Bewegung der Massen/Körper zueinander eine wichtige Bedeutung.

Mein Modell lebt von der „Teilchen-Welle“. Ich habe sozusagen, die erhaltenen Messergebnisse von Photonen und ET als real existierend akzeptiert. Es gibt nicht mal ein Teilchen und mal eine Welle – Es ist immer beides.

Als Chemiker kann ich es dir am besten am Benzol erklären. Teilchen und Wellen Charakter stellen die beiden Grenzstrukturen des Photons/der Elementarteilchen dar. Man kann nicht sagen das Benzol besitzt diese oder jene Grenzstruktur. Was wir durch eine WW aber erreichen ist, mal diese und mal jene Grenzstruktur zu messen. Und wenn man so möchte, ist Gravitation eine weitere Grenzstruktur des ET, deren WW/Grenzstruktur wir aber innerhalb eines Atoms nicht messen können. Im S-Orbital z.B kommen nur die anderen Grenzstrukturen zum Vorschein. Daher ist die suche nach der Quantengravitation auch unnötig! Wenn wir innerhalb des Quantenbereichs sind, kommt die Grenzstruktur/die WW Gravitation nicht vor.

Viel Erfolg, bei ihrer Arbeit bis 14.10
Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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