Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Ich glaub ich hab`s
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Habe noch einmal nachgedacht! Ich glaube ich tu’s doch nicht
Das einzige was ich verstehe, ist das was ich sehe! Wenn ich aber annehme, dass ich nicht alles sehe werde ich nie alles verstehen.
Die Frage ist doch, um wie viel sind wir mit unseren Modellen näher an der Wahrheit, als die Griechen mit ihrer „Vier-Elementen-Lehre“. Wenn die strecke zur Wahrheit 1 km lang währe und links die Vier-Elementen-Lehre ist und rechts die endgültige Wahrheit – Wo sind wir?
Ich will nicht sagen dass ich die Stringtheorie langweilig finde, aber sie baut auf den gleichen „Grundreflexen“ der Physik auf wie alles andere. Wenn man in der Physik etwas nicht versteht, dann wird daraus erst einmal eine Welle gemacht bzw. etwas was auf dem Wellenprinzip beruht. Alles besteht aus Wellen und deren physikalischen „Geschwistern“ – Und warum, weil wir damit rechnen können? und wir alle schon einmal eine gesehen haben?
Wie viele Modelle könnte es geben wenn wir annehmen, dass wir noch nicht alles gesehen/verstanden haben? Es sollte ein Contest durchgeführt werden, für Modelle die alle physikalischen Gesetzte erklären können, indem man 1-2 „völlig aus der Luft gegriffene“ Annahmen voraussetzt.
So was wie:
Es gibt eine Substanz zwischen unserer Galaxie und den anderen, die wie eine Verkleinerungslinse für alle Felder und EM-Wellen funktioniert. Somit wäre das ganze Universum nur - sagen wir mal -500 tausend LJ groß.
Aber keine angst! Ich verzage nicht und möchte das Universum noch immer verstehen, aber nicht bis zur endgültigen Wahrheit. Daher finde ich es besser kleine Schritte zu machen und mit dem zu arbeiten was wir haben. Es sind ja schon genügt Fehler in den vorhandenen Modellen vorhanden! Strings setzen zuviel voraus, was falsch sein könnte und unterscheiden sich daher nur unwesentlich von meiner „Verkleinerungslinse“