Zitat:
Zitat von MMT
Ein Vorschlag.
Die ganze Natur, insbesondere der Raum und jedes Elementarteilchen, bestehen aus fluktuierenden Fäden mit Planckradius. Die Fäden sind alleine nicht beobachtbar; nur deren Kreuzungen sind beobachtbar oder messbar. Kreuzungswechsel - also der Wechsel des Vorzeichens - definieren h-quer, die Plancklänge und die Planckzeit. Elementarteilchen sind rationale Gewirre ("rational tangles") aus 1, 2 oder 3 Fäden. Massebehaftete Teilchen bestehen aus 2 oder 3 Fäden.
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Bedeutet das Gewirr am und außerhalb des Horizonts (Fig. 2) das Vorhandensein massebehafteter Teilchen?
Wie bilden die Fäden ein radiales Photon auf dem Ereignishorizont ab?
Zur Berechnung von E in (1) scheinst du einen Photonenorbit bei r=2M anzunehmen, mit der Zeit T für einen Orbit. Ist das so?