Zitat:
Zitat von Struktron
Das Thema verfolge ich auch schon lange. Leider ist die Berechnung von Turbulenzen sehr schwierig.
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Hi Lothar,
meinst du nicht, dass du dir jetzt zu viele Gedanken machst?
Warum sollte ich mir „gleich“ Gedanken über das wie und was machen („Beschreibung der Konvektion“), wenn eine erste Näherung reichen könnte.
Es gibt eine Fläche mit Sechsecken und/oder Fünfecken, oder n-Ecken…Kreis (Quadratur des Kreises
)…“Da sind viele Symmetrien möglich“. Dessen Begrenzungen / deren Ränder/Membran ich einen Maximalwert für die Entropie (=Temperatur) zuschreibe. ein (Konvektions-)String von Ecke zu Ecke.
Damit kann ich* schon eine Störung entlang dieser Bahnen entlanglaufen lassen. Ich muss nicht einmal wissen was Entropie/Temperatur ist (Ursache, Aufbau)– da es nur unsere Bezeichnung für etwas ist, was mathematisch irgendwie zusammenhängt. Von Ursache & Aufbau können wir immer noch am Fuß des Berges stehen.
Wenn es gelingt, mathematisch eine Störung (infolge aller Interferenzen der Elementarwellen an den n-Ecken) auf einer solchen Fläche z.B. in eine Kreisbahn zu zwingen. Dann genügt es doch völlig.
Wenn eine Welle darin, eine dem EM-Feld vergleichbare Struktur generiert (Stärke und Richtung).
Dann wäre ich völlig zufrieden. Über die Ursache der Konvektion & der Beschreibung dessen mache ich mir zunächst keinen Gedanken. Ist ja schon verrückt genug, dass es auf der Oberfläche eines SL erfolgt.
*Nein ich nicht leider. Aber andere schon.
Gruß
EvB
EDIT: PS Seifenblasen ändern ihre Strukturen – je nach „Raum“ (Temperatur?) der ihnen zur Verfügung steht. Da gibt es genügend, geometrische Strukturen die damit in Zusammenhang stehen.
EDIT: Aber ich gebe dir Recht, Konvektionsstrings würden zittern (Turbulenzen
).