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Alt 02.10.17, 13:28
magnetrad magnetrad ist offline
Aufsteiger
 
Registriert seit: 04.03.2017
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Standard AW: Und wenn die Sache mit den Wellen ganz anders ist ?

ok gib mir ein bisschen Zeit.

Hier schon mal ein kleines Zahlenspiel zum Anfang:

Wenn eine Glühbirne im Freien Raum hängt und Beobachtende Sensoren mit der Grösse eines Millimeter im Abstand von 500 Metern sind welche sogar EIN PHOTON registrieren können, dann stelle ich

1. fest dass ein Kurzes Aufleuchten der Glühbirne von jedem dieser Sensoren registriert wird und dabei von MINDESTENS EINEM PHOTON getroffen wurde.

2. Eine Kugel mit dem Durchmesser von 1 KM hat eine Oberfläche von 3141592 qm. (Alleine schon die Vorstellung wieviel Energie nötig wäre um an über 3 Millionen Quadratkilometern ein feststellbares Ereignis zu erzeugen lässt daran zweifeln ob so eine kleine mickrige Knopfzelle dazu in der Lage ist.)

3. 3 141 592 gm sind 3141 592 000 qmm

4. Das sind mehr als 3000 Millionen Punkte

5. Die Erzeugung der angeblichen Photonen bzw Lichtteilchen im Wolframdraht und der Austritt ist (spiralförmiger Draht ect. ) Materialabhängig, er kann also NIEMALS so exakt geometrisch sein sass jeder der 3000 Millionen Sensoren getroffen wird wenn die Lampe nur für den Bruchteil einer Sekunde eingeschaltet ist.

6. Es ist aber trotzdem so dass jeder Senor einen "Einschlag" verzeichnet. Gibt das hier wirklich niemanden zu denken ?

7. Wenn man sich nun damit herausreden will dass ja Photonen in Lichtgeschwindigkeit aus dem Material heraussausen kann man die lückenlose Trefferquote auf über 3 Millionen QUADRATKILOMETER nicht rechtfertigen. Denn das würde ja im Umkehrschluss bedeuten dass so ein Winziges spiralförmiges Drahtstück im Millisekundenbereich eine Fläche in der Grösse von 3 Millionen qm mit "etwas" bedeckt das gerade erst erzeugt, also aus dem Drahtstück gesaust ist.


8. Wenn jemand bis hierher gelesen hat: Macht dich das nicht wenigststens ein bisschen stutzig ?

9. Denn ich habe immer noch sehr geringe Zahlen genommen, In wirklichkeit könnten die Sensoren noch kleiner sein als 1 qmm und die Kugeloberfläche bei einer grösseren Kugel noch viel höher !

10. Es müssten also Fantastilliarden "Photen" absolut gleichmässig aus dem Glühfaden in Lichtgeschwindigkeit sausen ! Glaubt das echt noch einer nachdem lesen der Punkte 1 bis 10 ?

11. Und glaubt wirklich jemand dass, wenn ich nicht recht habe, die "Photonenfäden" sich so strecken und gleichmässig auf diese grosse Fläche verteilen und dort immer noch als Licht wahrgenommen werden können ?
Der Umfang dieser Beispielkugel beträgt 3141 Meter, das sind 314100 MILLIMETER. Wenn ein Photon die Grösse von einem (supergrosszügig angenommenen) zehntel Millimeter hätte, dann hätte so eine Lichtwelle die Fähigkeit sich über 3 Millionen mal "zu verdünnen" bzw zu strecken und trotzdem noch als original Lichtwelle wahrgenommen zu werden..... glaubt das wirklich jemand ?

12. Würde man mit einem speziellen Gerät die Intensität, also die Helligkeit messen die beispielsweise in einer Millisekunde gemessen wird in 500 Meter Abstand dann müssten die Ergebnisse unterschiedlich ausfallen wenn die bisherige Theorie stimmt. Wenn allerdings meine Thorie stimmt müssten exakt gleiche Ergebnisse an jeder Stelle in 500 Meter Abstand abgegriffen werden können.

Mehr demnächst !!

Ge?ndert von magnetrad (02.10.17 um 14:47 Uhr)