[sanftwasser]

Nein. Die Zeit betrachte ich nur eingeschränkt als homogen und invariant, kein Gleichmass der Elemente, extremal keine Norm der Verhalten. Sie ist gegen den Raum nicht abschließbar.
Auch die Energie ist nicht notwendig eine Erhaltungsgröße. Man tut aber so, als sei die RaumZeit eine Abschliessung, und so ist die Energie fixiert, Vierdimensionalitaet implizit.
Als ihre Hülle wähle ich eine Asteroide (hyperbolisch,gespiegelt,gekappt) mit den Achsen Raum und Zeit, die Symmetrie wenigstens graphisch erhalten.
Das impliziert zweierlei: der Raum ist unendlich aber nicht beliebig mal. Auch die Zeit ist unter Verformung der Hülle (stauchen/ strecken und umgekehrt) immer eine Distanz, vom infinitesimalen Fortschritt, d.h. Verschiebung der Hülle auf der Zeitachse, einmal abgesehen.
Die Spannung der Hülle ist der Widerstand gegen Verformung, insbesondere Kompression. Die Limitierung dimensionaler Elastizität sollte in den Begriff der Energie als deren Erhaltungsgröße Eingang finden müssen. Also noch vor dem Ansatz, den Begriff der Information zu bezwingen, fordere man alle Freiheitsgrade von 'Distanzierung' wenigstens optional.
(Die Zeit so polarisch aufgefasst bedingte die Antimaterie als ebenbürtig existent. Wenn man das nicht akzeptieren mag, lässt sich m.E. schwer die Dynamik der Raumzeit schlüssig - ! - nachvollziehen)