Hallo Bauhof,
Da sind wir mal ähnlicher Meinung.
Zitat:
Es muss etwas anderes sein, was die Welt auseinandertreibt und möglicherweise wieder zusammenzieht.
|
Wenn es etwas anderes ist, dann kann diese (konstante) Kraft fast beliebig klein/groß sein und das Universum würde sich trotzdem immer schneller ausbreiten. Die Ausbreitung würde sich nur nicht weitre beschleunigen.
Zitat:
Es muss etwas anderes sein, was die Welt auseinandertreibt und möglicherweise wieder zusammenzieht.
|
Oder anhalten lässt.
Hallo ICH,
ich dachte/denke nicht, dass ich dem Newtonschen Weltbild (allzu sehr) verhaftet bin. Für mich wäre/ist die Donut bzw. Sphärenform einfach die natürliche Form der „Raumzeitmaterie“Verteilung. Das
"2p-1/+1 Orbitalmodell" des „Gravitationsfelds“ in einem n-Dimensionalen Universum. Die „Aufenthaltswahrscheinlichkeit der Materie “in einem n-Dimensionalen Universum in seinem „Feld“.
Und so wie das e- im Orbitalmodell keine ("von sich aus" messbare Kraft) erfährt – so bewegt sich alle Masse und Energie innerhalb diese der vorgegeben Bahnen was wir als 3D+t Raum wahrnehmen.
Zitat:
Es gibt keine "Gravitationskraft"
|
Nein ist hautsächlich die „zeidilatative“ Wirkung mit einem „hauch“ von „Raum“krümmung.
Zitat:
Du musst für solche Dinge einen Schritt zurückgehen und diese angebliche Gravitationskraft aus der Beschreibung rausnehmen, die stört am Ende nur.
|
Ich denke das habe ich.
Trotzdem sehe ich doch die Kaffebohnen/Masse als „e-„ und die Raumzeit als Feld, welches das Orbital (die Form des Universums) bedingt. Und auch wenn sich alle e- im Atom als Cooper-Paar zusammenballen, so bleibt das Orbital erhalten.
Das ist eine sehr „Quantenweltische“ Beschreibung – aber besser kann ich es nicht.
Zitat:
Überall kontrahiert die Wolke, überall werden die Abstände mit der Zeit kleiner - proportional zum Abstand selbst. So funktioniert Gravitation. Immer, auch in sphärischen Universen.
|
Für mich kollabiert nur nicht gleich das Orbital nur weil es lokale Anhäufungen gibt.
Gruß
EvB