Zitat:
Zitat von Hawkwind
Nimm statt "Verstrickung" besser "Verschränkung".
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Ursache dafür, dass ich diese Aussage gut finde war, dass ich daran "Arbeite" (gedanklich), wie aus einer zeitlosen QM die Raumzeit aufgebaut werden könnte. Oder besser wie dieses „verständlich“ mit einem Bild dargestellt werden könnte.
Eine große Anzahl von zeitlosen Prozessen (Poisson-Verteilung) die in der Summe in einer zeitlich wahrnehmbaren Gaußverteilung enden (zeitlos führt ja zu großem "n der Stichprobe"), wäre so ein mögliches Bild.
Die Poisson-Verteilung als Erklärung einer zeitlosen „spukhaften Fernwirkung“ endet makroskopisch in einer Raumzeit-artigen Wahrnehmung des Umfelds.
Die Zeitlosigkeit (der Poisson-Prozesse) ist Verschränkung und führt zur „Verstrickung = Kausalität“ makroskopischer Prozesse im Umfeld.
EDIT: Ein Beispiel für ein Poisson-Prozess, wäre z.B. ein imaginärer Austauschprozess der tatsächlich zeitlos wäre – akkumuliert über n Prozesse wird daraus eine Raumzeitliche-Erscheinung.
So oder so ähnlich