Hallo Waverider,
ENDLICH! ENDLICH ist da mal jemand der so denkt wie ich!
Mein „abstraktes“ Beispiel.
Man nehme einen von den populistischen Strings (geschlossen). Nun geht man davon aus, das sich auf dem String ein Impuls (Wellenberg) mit c im String bewegt (Sprich Kreisförmig). Immer wenn er an einer Position x ankommt (können auch n Positionen sein), kann er eine bestimmte WW eingehen welches wir als Signal detektieren. Wenn wir diesen String beschleunigen und annehmen dass er hierdurch größer wird, dann würde der „zeitliche“ Abstand zwischen den Signalen größer werden ohne dass die Zeit gekrümmt werden muss. Versteht ihr? Eine Veränderung des Abstandes zwischen zwei Messergebnissen muss nicht an einer Zeitdilatation liegen! Es kann genauso gut sein, dass sich die ET im beobachteten Objekt anders verhalten. Wäre das soviel unwahrscheinlicher als die Krümmung von Zeit und Raum?
Gruß
EVB
PS:
Zeit und Raum entstehen nur im Auge des Betrachters!