salve Uli
Zitat:
Zitat von Uli
die Endzustände (Energie, Impuls, Drehimpuls, etc.) werden unmittelbar so erzeugt. Die entsprechende Wahrscheinlichkeit dafür ergibt eine quantenmechanische Übergangsamplitude. Das weiter zeitlich auflösen und verfeinern zu wollen macht absolut keinen Sinn. Vielleicht meintest du ja so ewtas bei deinem Hinweis auf Joachim oben ?
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Ja, genau. "unmittelbar erzeugt" ergibt eine Rechteck-Situation. Wo die Nichtmehr-Auflösbarkeit diskutiert wurde, kann ich nicht mehr rekonstruieren.
Hmmm. Nun irritiert mich quantenseitiges Rechteck-Verhalten gar nicht. Nicht der sich aufbauende sondern der fertige Drehimpuls usw. ist messbar. Wie organisiert dann die Natur aber eine Dauer? Dazu müssten doch Ein- und Ausschwing-Vorgänge zumindest in der Natur gemessen werden? Die wären dann je nach Ortssituation gedehnt. Wie soll sich indes nun auf Rechteck die Zeit, also Dauer realisieren?
Ist denn immer noch nicht ersichtlich, was ich meine? Etwas entsteht spontan, behält dann aber die Zustands-Dauer ortsbezogen bei? Auf welcher Basis wird die relative Dauer realisiert?
Gruß Uranor