AW: Spieltheorie und Physik
Wenn es dem ESEL zu wohl wird, geht er aufs (philosophische) Glatteis!
Da ich ESEL mag und mich wohlfühle, gehe ich gerne auf diese glatte Fläche - und hoffe, dass ich nicht alleine dort bleibe.
Nun zur Sache:
Aus meiner Perspektive besteht das Wesen des Spiels darin, dass man
s p i e l t (Gewinnen oder Verlieren ist dabei zweitrangig; allerdings fühlt es sich besser an, wenn man gewinnt).
M. EIGEN (Chemie-Nobelpreisträger von 1967):
"Der Mensch ist weder ein Irrtum der Natur, noch sorgt diese automatisch und selbstverständlich für seine Erhaltung. Der Mensch ist Teilnehmer an einem großen Spiel, dessen Ausgang für ihn offen ist. Er muss seine Fähigkeiten voll entfalten, um sich als Spieler zu behaupten und nicht Spielball des Zufalls zu werden."
(in: "Das Spiel. Naturgesetze steuern den Zufall", München 1987, S. 14)
In diesem Sinne: Laßt uns spielen!
Gruß, seberta
|