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Alt 24.12.10, 00:35
Jogi Jogi ist offline
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Registriert seit: 02.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hallo zusammen.

Sorry, wenn's grade mal ein Bißchen dauert, ich hab' Weihnachtsstress...

Das Konzept der Eindimensionalität aufgeben?
- Darüber hatten wir schon öfters die Diskussion und ich bin immer noch von der Sinnhaftigkeit der Eindimensionalität überzeugt.
Dafür könnte ich mehrere Gründe nennen, z. B. Die Absorption von Energie in Form von Ladungsstrings.
Das Energiespektrum von Photonen ist so breit, dass Röntgen- oder Gammaphotonen schon makroskopische Querschnitte aufweisen müssten, wenn die Strings auch nur ein Tausendstel der Plancklänge als Dicke hätten.
Ein hochenergetisches Photon besteht nämlich nicht nur aus zwei Ladungsstrings, sondern u. U. aus mehreren Tausend, vielleicht sogar Millionen.

Peho's Vorschlag, die Eindimensionalität eben nur in unserem 3-D-(Erfahrungs-)Raum als solche zu sehen, halte ich vorläufig für am zielführendsten.

In einem Hyperraum können ja die einzelnen Punkte der Strings sehr wohl eine Struktur aufweisen.
Ich hab' ja mal gesagt, Heim's Metronen könnten in unserem Modell die Punkte der Strings sein.
Eben weil sie durch den Drehsinn ihrer Rotationsströme in Bezug auf ihren Normalenvektor voneinander unterschieden werden; Es gibt links- und rechtshändige Metronenflächen.
Und sie können eine Struktur aufweisen, die eine Weitergabe der Drehmomente dieser Rotationsströme ermöglicht, in Verbindung mit dem Impuls in Richtung des Normalenvektors.
Ähnlich einer Lamellenkupplung, aber nur ähnlich! (Auf Anfrage erklär' ich die Unterschiede.)

Da könnte dann auch die Absorption von Ladungsstrings so erklärt werden, dass sich dann einfach weitere Metronen zwischen die bereits vorhandenen hinein drängen.
Wird der String dadurch länger?
-Nein, weil das schon wieder im Hyperraum der nächsten Dimension stattfindet.
Der String, resp. das Teilchen wird nur dadurch länger, dass sich die Ladungsstrings (auch die gleichsinnigen) nicht vollständig überlappen.

Diese Betrachtungen in Hyperräumen mögen ja ganz interessant sein, aber für die Weiterentwicklung des Modells eher hinderlich. Man verliert sich da recht leicht, in und zwischen diesen Räumen...


Gruß Jogi
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Die Geschichte wiederholt sich, bis wir aus ihr gelernt haben.
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