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Alt 17.01.21, 15:52
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Standard AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen

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Zitat von sanftwasser Beitrag anzeigen
Kreuzt man die drei Stränge orthogonal kann man sich einen konkaven Tetraeder einbilden, dessen Innenkugel mit Durchmesser Plancklänge alle Stränge berührt, und der eine materielle Funktion beigeordnet werden könnte*.
Existiert eine unmittelbare linkage aller vier Oberflächen, ein Getriebe, das die Frequenzen von Torsion und Rotation oder Vibration koppelt? Falls nicht, kann es eine ausgleichende Grenzschicht geben?

(*bitte um Vergebung: ich erwäge das Teilchen als Pol eines Chronon mit dem Antiteilchen als Gegenpol im Spiegeluniversum. Eine Verkürzung seiner Zeitachse ist eine Bewegung von Ladung auf dem Zeitpfeil. Ein daraus resultierendes magnetisches Feld sollte an den Polen wirksam werden, in irgendeiner Weise aus der Kugel quellen, sprich das Graviton koppelt elektromagnetisch; die 'unterirdische' Verbindung der Gravitonen, die im Raum als Relation von Lokalität und Region sich zeigt ist ein anderes Thema...)
Hm, ist das ein Tetraeder in der Mitte? Ich weiß es nicht. Aber es kann gut sein dass diese innere Form etwas bedeutet - nur weiß ich nicht, was...

Derzeit stell ich mir überigens nicht vor, dass Fäden Torsion haben können; auch nicht, dass sie schwingen können. Das wären alles Observablen, und die Grundidee ist ja, dass es solche bei einzelnen Fäden nicht gibt.

Eine Verbindung von Gravitation und Elektromagnetismus erscheint im Fadenmodell nicht; bei der Gravitation geht es um die Tethers, also um die Leinen, beim Elektromagnetismus um den verwirrten Teil, das eigentliche Gewirr. Diese Trennung scheint es auch in der Natur zu geben; viele Forscher haben in der Vergangenheit Kopplungen oder Verbindungen zwischen den beiden Wechselwirkungen gesucht, aber sind nie fündig geworden, weder experimentell noch theoretisch.

Ge?ndert von MMT (18.01.21 um 06:14 Uhr)
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