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Alt 04.11.11, 18:02
Maxi Maxi ist offline
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Registriert seit: 15.09.2011
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Lächeln AW: Pendel im Kondensatorfeld

Hallo Benjamin,

du hattest ja schon in deiner ersten Stellungnahme den gesamten Sachverhalt aufgeklärt.

Doch: aufgrund des schräg gelagerten Bewegungsablaufs konnte ich mir nicht vorstellen, dass die Schwingung – deiner Aussage entsprechend – völlig symmetrisch zur Gleichgewichtslage ablaufen kann. Ich bildete mir ein, dass die zur Gleichgewichtslage drängende, rücktreibende Kraft aufgrund der „jenseitig steileren“ Bahnkurve auch entsprechend „größer“ sein müsste als die auf der Startseite. Inzwischen bin ich jedoch deiner Anregung kleinschrittig gefolgt und habe das zu den beiden real existierenden Feldern gehörende Ersatz-Mono-Feld näher betrachtet. Das Ergebnis war für mich sehr überraschend und vor allem sehr lehrreich. Ich hab’s für alle, die sich von deinem Gedanken gezielt leiten lassen wollen, im Anhang veranschaulicht. Erst beim direkten Schaubild ging mir auf, was eigentlich – mit allen Konsequenzen – dahinter steckt.
ALLE MEINE EINWÄNDE UND WIDERREDEN waren (bzw.sind) schlicht FALSCH und haben sich wie NICHTS in Luft aufgelöst.

Nochmals vielen Dank - für alles.

Gruß Maxi.
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Dateityp: pdf Kondensator-Pendel-Mono-Feld.pdf (87,3 KB, 23x aufgerufen)
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