Zitat:
Zitat von soon
Ein fiktives einfaches Beispiel:
Ich könnte z.B. eine Iterationsgleichung finden, mit deren Hilfe ich Wetterprognosen erstellen kann, indem ich eine Folge von Temperaturwerten über den letzten bekannten Wert hinaus weiterrechne. Das Ergebnis jedes Iterationsschritts würde ich als Ereignis definieren. In so einem Modell gäbe es weder Raum noch Zeit und es könnte trotzdem korrekte physikalische Vorhersagen liefern. Das nächste Ereignis ist der nächste tatsächlich gemessene Temperaturwert, ohne Ort- und Zeitangabe.
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Ohne Orts- und Zeitangabe kann man doch praktisch jeden beliebigen Wert als nächsten Wert hernehmen. Wie soll ein mathematischer Algorithmus diese Willkürlichkeit berücksichtigen?