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Alt 11.02.19, 22:30
Korra Korra ist offline
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Registriert seit: 10.02.2019
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Standard AW: Das Scheinwerferparadoxon

Solche gedankenspiele sind ganz nach meinem Geschmack. Ich musste erstmal checken das es sich nicht um einen scheinwerfer bei normaler geschwindigkeit handelt sondern um eine Rein theortischen.

Die Lorentzkontraktion beschreibt eine änderung der länge von gegenständen im verhältnis zu gegenständen die im raum ruhen. Eib onjekt wird kürzer je schneller es wird. Bewegt lich also ein Spiegel der Konkav ist mit einer gewissen geschwindigkeit wird er Relativ gesehen Flacher. Das wäre dann das Wunder der Lorentzkontraktion. Das mit dem Wunder hab ich da rein gesteckt.

Die veränderung der spiegels beweirkt einer veränderung der einfalls und ausfallswinkel. Dazu kommt die Geschwindigkeit. Die bewegung der Reflektor bewirkt das sich der ausfallwinkel verändert. Allerdings sieht es so aus, als wenn dies nicht weiter in der zeichnung oben berücksichtig wurde.

Jedenfalls erinnert das an das autoparadoxon. Im grunde das Gleiche. Ein auto soll in eine gerage mit front und hintertür. Das auto ist allerdings zu lang und es passt nicht rein. Wenn man es aber ausreichend beschleunigt, wird es wir es sich Relativ gesehen so sehr verkürzen, dass man die gerage schließen könne mit dem auto darin.

Das ganze ist natürlich ralativ zum raum und zu objekten zu einer zu sehen. Für das Auto scheinen die Objekte länger zu sein als normal, wenn die anderen objekt sich langsamer bewegen als es selbst.
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