Hallo Jogi,
Zitat:
Lässt jedoch die Abwesenheit eines Grav.-Feldes die Trägheit verschwinden?
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Ich sage mal: Ja! Das kann man sich am Licht (c) in unterschiedlich tiefen G-Feldern deutlich machen.
Zitat:
Das mag sein, eben weil es nicht nur ein vektorielles Kraftfeld ist, sondern halt auch noch die ZD (und die Trägheit) hinzu kommt.
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ZD und (
rel.!) Trägheit ist imho doppeltgemoppelt
Ich habe lange versucht EMI zu einer Art Kommentar dazu zu bewegen. Licht wird in Richtung tieferem G-Pot. langsamer. ZD ODER Trägheit sind dafür die Ursache- nicht beides
Aber wie Johann schon erwähnte: Die Raumkrümmung muss man berücksichtigen!
Die Trägheit müsste/dürfte dann nicht linear sein (wie die ART
)
Zitat:
Und da sehe ich eben Gravitonen, die sich analog zu Photonen durch den Raum bewegen, und somit auch ein Dopplereffekt auftritt, der die Feldlinien/Äquipotentialflächenabstände zu komprimieren scheint.
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Ich wäre mir da nicht sicher? Der Dopplereffekt wäre imho nicht wie in der SRT zu verstehen. Man müsste hier imho eine Art absolute Bewegung haben. Gravitonen/das Gravitationsfeld müsste eine absolute Größe besitzen (=“c“);
ähnlich wie beim Lorentz-Äther.
Also nicht überall absolut Null – sondern überall absolut c. Die Bewegung der Gravitonen müsste dem des Lichts im Lorentz-Äther entsprechen (Nur ohne Äther eben)
Sorry, wenn ich es auch nach so langer Abwesenheit noch nicht geschafft habe diesen Gedanken loszuwerden. Finde mich langsam selber „trollig“
Gruß
EVB