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Alt 04.01.09, 14:10
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Zeitdilatation und Änderung des Energiezustands

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Zitat von prinz Beitrag anzeigen
Ich fordere die sofortige Verschiebung des hintertückisch schleichenden und heimlistigen HEIZERS mit dem verschrobenen Namen EMI in die Plauderecke
Erstmal vielen Dank für die persönliche Nachricht im anderen Forum. Zu dem hier von dir eingestellten Beitrag: Bleibe hart im Nehmen, Relativisten hören es nicht gern, wenn man sie kritisch beäugt, auch dann, wenn man selbst "Relativist der zweiten Art" ist. Maßgebend für die Zeitdilatation ist die Veränderung des energetischen Zustandes eines Körpers, wobei die ART richtig rechnet, denn sie bezieht sich auf die Hubarbeit, die SRT jedoch falsch rechnet, da sie sich auf Geschwindigkeiten im gravitationsfreien Raum stützt. Daß über das v² hier auch indirekt die kinetische Energie ins Spiel kommt und so ein etwa korrektes Ergebnis zustandekommt, ist wohl eher zufällig.

Ich hatte ja anhand meines Energiemodells nachgewiesen, daß hier SRT und Modell zu Übereinstimmungen im Bereich der Zeitdilatation von Satellitenuhren führen, aber bei der Berechnung der Periheleffektes der Planeten, der ebenfalls auf deren energetischem Zustand beruht, wurde ich ja ausgepfiffen, weil man meinte, man könne diesen Effekt ohne Kenntnis der Bahnexzentrizität nicht vorhersagen. Man kann, wie ich nachweise.

Und nun generell etwas zum Energiemodell: Wenn ein Körper (ja immer in Verbindung mit dem ihm zugehörigen Feld) kinetische Energie aufweist, dann bewegt er sich in einem fremden Gravitationsfeld. Hier tritt nun im Falle eines Gravitationsäthers Verdrängung auf, so daß sich um den bewegten Körper eine Stauzone aufbaut, welche - sphärisch betrachtet - als zusätzliches G-Feld wirkt, so daß der Körper eine scheinbar höhere Masse aufweist und dadurch der gleiche Effekt eintritt wie bei Annäherung an eine Masse. Diese scheinbare Masseerhöhung erzeugt dann den Periheleffekt (Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit) und die Zeitdilatation sowie generell das, was Physiker als relativistischen Massezuwachs bezeichnen.

Also erst ein Äthermodell ERKLÄRT die von der Physik beobachteten Phänomene Zeitdilatation, Periheleffekt und relativistischen Massezuwachs und letztendlich auch die gegenüber Newton beobachtete erhöhte Lichtablenkung in einem G-Feld. Warum Physiker sich so vehement gegen einen Gravitationsäther wehren bleibt mir weiterhin unverständlich, da sich mit ihm auf einfachste Weise auch das Phänomen der Gravitation ableiten und erklären läßt.

Gruß