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Alt 17.06.16, 15:49
Ich Ich ist offline
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Standard AW: Fragen zur art der Wirkung von Gravitation

Zitat:
Zitat von soon Beitrag anzeigen
Hinreichend, um grundsätzlich eine ungleiche Beschleunigung der Testobjekte ausschließen zu können. Die Genauigkeit reicht nicht, um dem Grössenverhältnis der beteiligten Massen (Staubkorn/Mond) gerecht zu werden, - ohne das jetzt nachgerechnet zu haben.
Dazu muss G doch eigentlich überhaupt nicht bekannt sein. Es kommt doch nur darauf an, dass die Beschleunigung immer gleich ist, und das gibt die Formel her. Ob man es messen kann ist natürlich eine ganz andere Frage, bei Tennisbällen sicher nicht.
Zitat:
Wenn zwei unterschiedlich grosse Monde aufeinander zu fallen, welcher Mond hat dann die Masse M und die Masse welchen Mondes wird als m rausgekürzt? Oder ist das unerheblich für das Ergebnis?
Der, dessen Beschleunigung du berechnen willst, hat m. Der andere M. Gravitationsbeschleunigungen sind bei Newton ja absolut, da reden wir nicht nur von Relativbeschleunigung.
Zitat:
Warum nicht? Eine Formulierun 'G mag nicht genau bekannt sein, ist aber deswegen noch lange keine Konstante, die sich irgendwie nicht ändert oder so' klingt auch nicht viel anders.
Klingt dramatisch anders. Ich weiß auch nicht, was das heißen soll. Soll G unterschiedlich sein z.B. für unterschiedliche Materialien? Das würde die Universalität des freien Falls in Frage stellen. Dass dem nicht so ist, zeigen die Eötvös-Experimente mit unglaublicher Genauigkeit.
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