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Alt 17.02.19, 14:15
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Messung der Expansionsgeschwindigkeit

Die Energieerhaltung gilt doch auch nur in „zeitlich unveränderliche abgeschlossene Systeme“
Ob das für Objekte die hinter EH liegen anwendbar ist?
Es wäre ein leichtes für mich, mich nun ohne Kommentar zu „verabschieden“ (um nicht wieder in die Cranck Opferrolle zufallen), aber ich lese, verstehe das alles einfach ein „also ob“ – damit fällt es mir meistens leichter, solchen „komischen“ mathematisch exakten Beschreibungen einen Realitäsbezug zu ermöglichen.
Dass nach dem EH Raumartiges – Lichtartig wird und umgekehrt ist doch eine „klassiche“ Aussage?
Ich frage mich, ob sich für einen Beobachter nachdem er den EH überquert hat, sich nicht etwas an seinen Beobachtungen ändert. Sieht er sich weiter fallen oder wirkt, der EH „im Sinne der entropischen Gravitation“, nicht wieder anziehend. Dann wäre das Bild eines WL wieder gegeben. Er beschleunigt nach außen.
Egal.. Ich sehe es so, dass ein Partikel, dass den EH überschreitet, nun den EH hinter sich hat und dieser nun wieder gravitativ anziehend wirkt. Es fängt an um den EH zu schwingen. Ich mag das Bild, da es gut zudem Bild passt, dass wir (das Universum) selbst in einem EH „leben“ (existiert)…
Mir ist klar, dass das verrückt klingt, aber mir persönlich fällt derzeit nichts besserer ein, wenn man etwas „ohne Äther“ schwingen lassen möchte als die Raumzeit selbst. Auch das EH eine flache Raumzeit besitzt ist dazu passend.
Zudem gibt es keine Singularität, wenn alles innerhalb des "Luftballons" wieder nach außen zur Membran wandert. Innen WL außen SL.

Das ist kein „muss“ und kein „eigene“ Theorie – mir ist nur so „als ob“ dieses Bild ganz gut zur Mathematik passen könnte.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (17.02.19 um 15:31 Uhr)
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