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Alt 02.06.07, 08:52
absolut absolut ist offline
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Ausrufezeichen Beobachtungen, Experimente, Interpretationen

Die relativistische (falsche) Deutung der Michelson-Morley-Experiments und die fiktive Hypothese der „Zeitdilatation“ gründen auf der unbegründeten, haarsträubenden Annahme, daß weder die absolute noch die relative Lichtgeschwindigkeit (c) von der Bewegung der Erde bzw. des mitgeführten Interferometers (der Lichtuhr) abhängig sei.
Die Nichtverschiebung der Interferenzmuster (die relative Gleichzeitigkeit) im Interferometer und die (lokale) Synchronisation der Uhren aus ihrer Mitte gelingt nicht durch einsteinsche "Konstanz der Lichtgeschwindigkeit", "Zeitdilatation" und "Längenkontraktion" - sondern durch die radial entsprechende Veränderung der Lichtgeschwindigkeit, aufgrund der entsprechenden Veränderung der Eigenschaften des radial betreffenden Äthersegments, infolge der Bewegung des Gravitationsfeldes der Erde hindurch, wobei nur die Fortpflanzungsrichtung von der Emissionsrichtung abweicht, und von der Bewegung der Quelle, bzw. Strahlteiler und Spiegel abhängig ist, infolge der Trägheit.
Die (absoluten) Lichtzeiten in MME ergeben sich in Abhängigkeit von den entsprechenden absoluten Lichtgeschwindigkeiten und betreffenden absoluten Lichtwegen, die sich infolge der absoluten Bewegung der Spiegel in Bezug auf den absolut ruhenden Emissionspunkt (er kann als solchen betrachtet werden, denn die absolute Bewegung der Lichtquelle, bzw. der Spiegel beeinflußt die Lichtgeschwindigkeit nicht, sondern nur die Richtung der Fortpflanzung). Dies gilt in jeder Strahlungsrichtung, ausgenommen der transversalen (senkrecht zur Bewegung des Interferometers).
Die Erde selbst ist ein kosmischer Interferometer in absoluter Bewegung, in Bezug auf den absolut ruhenden Universalraum (Äther) und zum (Radialsystem) der Ausbreitung der Sternlichter, dessen Koordinaten (Lichtstrahlen) sich mit absoluter Geschwindigkeit c fortpflanzen, also jede(r) davon mit entsprechender Relativgeschwindigkeit (c - v×cosµ) in Bezug auf die Erde.
Je nach Winkel zwischen betreffenden Lichtstrahl und Bewegungsrichtung der Erde ergeben sich entsprechend unterschiedliche relative Lichtgeschwindigkeiten. Dies wird experimentell bewiesen, unter anderem durch:
1.) Sternlicht-Aberration - entdeckt von Bradley 1728 - dessen Winkel allgemein gültig ist für das Licht jedes Sterns, das dieselbe Richtung relativ zur Erde aufweist (der relative Lichtweg zum Empfangspunkt (Okularmittelpunkt des Fernrohrs) ist äquivalent mit dem relativen Laufweg des Empfangspunkts zum Lichtstrahl (Lichtwellenfront bzw. Photon).
Da der Aberrationswinkel von der absoluten Erdgeschwindigkeit abhängig ist - ist auch der relative Lichtweg bzw. die relative Lichtzeit davon abhängig, d.h. der relative Lichtweg ist abhängig von der absoluten Erdgeschwindigkeit, und die absolute Lichtzeit ist abhängig von der relativen Lichtgeschwindigkeit (bei konstanter absoluten Lichtgeschwindigkeit).
2.) Doppler-Verschiebungen im Spektrum der Sterne.
Die jahresperiodischen Doppler-Verschiebungen der Linien im Spektrum desselben in der Ekliptik stehenden Sterns ergeben sich infolge der absoluten Lichtfortpflanzung, der absoluten Bewegung der Erde im Universalraum (Äther) und relativ zu diesem Stern (Entfernung bzw. Annäherung). Diese Tatsache beweist, daß im Weltraum die (absolute) Doppler-Verschiebung für Licht davon abhängig ist, ob der Beobachter oder die Quelle sich absolut zum Äther bewegt (im Gegensatz zur Aussage der RT, die Doppler-Verschiebung sei nur von der Relativbewegung zwischen Quelle und Beobachter abhängig).
Also, auch wenn die absolute LG nicht verändert wird - die absolute Abstandsveränderung, bzw. die absolute Signalübertragung wird verändert, durch die Relativbewegung zwischen Lichtquelle und Beobachter, gemäß dem klassischen Doppler-Effekt, wobei sich entsprechende relative Lichtgeschwindigkeiten ergeben. Dabei ist die Veränderung der Frequenz, bzw. des Uhrgangs nicht zu verwechseln mit der Veränderung der Geschwindigkeit oder der Rhytmizität irgendeiner sogenannten "Eigenzeit".
Auch wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht (die relative Frontgeschwindigkeit des Lichts) c sein sollte (unter bestimmten Bedingungen) - könnte die absolute Phasengeschwindigkeit (die absolute Geschwindigkeit der Abstandsveränderung zwischen den e.m. Wellen) doch c+v oder c-v und dementsprechend entscheidend sein.
a) absolut ruhende Quelle, (absolut) bewegter Beobachter:
- die Relativgeschwindigkeit zwischen Beobachter und Licht, bzw. die relative Front- und Phasengeschwindigkeit ist c ± v - äquivalent mit der absoluten Geschwindigkeit der Signalübertragung (Veränderung des absoluten Abstandes) - also keine absolute, reale, sondern eine relative, scheinbare Veränderung der Wellenlänge, bzw. -frequenz.
b) absolut ruhender Beobachter, bewegte Lichtquelle:
- die absolute Wellenlänge wird verändert (durch Zusammendrücken der Wellen infolge des Ätherwiderstands) - dadurch wird die Wellenfrequenz der Fortpflanzung dementsprechend absolut verändert, aber die absolute Emissionsfrequenz ist und bleibt dieselbe...
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