Ich möchte genauer auf Punkt 3 eingehen:
Zitat:
Zitat von Emil Wisliceny
3. Bezüglich des Punktes, dass unser Bewusstsein an den Schnittstellen unseres Körpers endet: Ein Mensch, der nicht hören, fühlen, sehen oder riechen kann, besitzt dennoch ein Bewusstsein und kann denken. Es ist sehr wahrscheinlich, dass intelligentes Leben eine evolutionäre Entwicklung durchläuft, in der Sinnesorgane für die Entfaltung von höherer Intelligenz und Bewusstsein essenziell sind. Theoretisch könnte es zwar Spezies geben, die quasi "fertig entwickelt" in ihrer optimalen Form entstehen, doch solch ein Szenario wäre in der naturwissenschaftlichen Betrachtung höchst unwahrscheinlich. Bei der Replikation eines Geistes, dessen "Träger" diesen Prozess bereits durchgemacht hat, sind diese evolutionsbedingten Schritte nicht erneut notwendig. Die Absenz von Sinneswahrnehmungen beeinflusst zwar die Qualität und den Inhalt des Bewusstseins, hebt es jedoch nicht auf. Das Bewusstsein ist also nicht ausschließlich von unseren Sinnesorganen abhängig.
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Unser neuronales Netzwerk wird von klein auf mit Wissen und Information ein Leben lang trainiert. Wissen über die Umwelt und unseren Bezug zu dieser. Es bedarf einer bestimmten Wissensmenge über die Umwelt und uns, um bewusst zu werden. Wer kann sich an das erste Lebensjahr erinnern. Sinne werden uns nur
bewusst, wenn sie intakt und
trainiert sind.
Mag sein, dass das trainierte NN ohne Kontakt zur Umwelt bewusst bleibt und einmal erworbene Sinneseindrücke nicht verloren gehen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Locked-in-Syndrom
Ich halte es für sehr wichtig, nicht nur die
ART und die
QM zusammen zu führen (TOE), sondern auch die Rolle von Information und Bewusstsein "mitzunehmen", sonst wäre die
TOE nicht komplett.
Welche Rolle spielt die Information bei den fundmentalen Eigenschaften (Eigenheiten wie z.B. Superposition) der QM, wie z.B. Doppelspaltexperiment, Verschränkung ...
https://m.youtube.com/watch?v=bOeKkPvaF7w