@nancy
Zitat:
EvB ich meinte MP und seine frage, was ich im artikel nicht verstehe
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Da du deine Frage "ausdrücklich" an Marco gestellt hast, habe ich auch nicht versucht deine Frage zu beantworten.
Es war ergänzend bzw. max. auf die Antwort von Marco gemünzt.
Zitat:
Das eine hat ja nun mit dem anderen gar nichts zu tun.
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@Hawkwind
Zitat:
Das ist nicht so kompliziert, dass man sich alles mögliche zusammenreimen muss; es gilt einfach:
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Darum geht es mir nicht. Sondern darum, welche Wellenlänge
erwarte ich. Das verschieben bezieht sich ja auf was - verschoben zu was? Das Photon das wir messen hat ja nicht irgendeine Wellenlänge, sondern beruht auf den physikalischen Prozessen bei der Entstehenung.
Wenn zwei H-Atome fusionieren z.B. welche Energie dabei frei wird kann man berechnen. Hierzu verschiebt sich die Wellenlänge.
Eine Rotverschiebung erhalte ich aber eben nur dann, wenn ich die "falschen" meint „nicht relativistischen“ Größen einsetze.
Aber wenn eine Naturkonstante die Zeit als Einheit oder die Länge beinhaltet, so ändern sich diese Beobachter abhängig. Setzte ich also t´ oder die rel. träge Masse ein dann passt es. Man erhält keine Verschiebung.
Dass man das machen muss, erkennt man doch am Glühwürmchen – Beispiel? Ein Glühwürmchen, dass mit v~c auf einen zukommt, müsste sonst zu brennen anfangen, da der „Hintern“ auf Dauer eine Emission von „ultraharter“ Gammastrahlung nicht aushält.
Die SRT sagt, dass was ich messe ist real und wenn das so ist, dann muss auch der Prozess selbst am Entstehungsort relativistisch betrachtet werden.
Gruß
EVB