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Alt 07.02.12, 14:37
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile

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Zitat von SCR Beitrag anzeigen
Guten Morgen ghost,
auch mit der "flachen Seite" einer flatländischen Goldmünze könntest Du nicht in eine Wechselwirkung treten - Ihre Dicke beträgt schließlich 0.
Eine flatländische Goldmünze ist sowieso nur ein Phantasiegebilde - Sie könnte schließlich überhaupt nicht "zusammenhalten" ...
->
Nichts räumlich Ein- oder Zweidimensionales kann mit etwas anderem in Wechselwirkung treten =
Etwas räumlich Ein- oder Zweidimensionales ist niemals wahrnehmbar =
Etwas räumlich Ein- oder Zweidimensionales ist physikalisch nicht existent (*).
Ich hatte es auch schon einmal so umschrieben: "Wenn es einen Gott gibt dann muß er räumlich (mindestens) dreidimensional sein."
Bzw. wie amc so schön sagte: "Laber Rhabarber ..."
Gruß
SCR
(*) Demnach dürfte z.B. auch ein String nicht eindimensional angenommen werden.
P.S.: Eine Zeitdimension benötigt man für eine WW auch stets - Ohne eine solche könnte man sie nicht beobachten.
Deswegen geh ich ja von 4d-Quanten aus. Vierervolumen definieren Wirkung, Dreiervolumen Energie und das Verhältnis von Volumen zu "Berandung" definiert wie eine bestimmte Energie mit einer anderen wechselwirkt.
zB ist ja auch Energiedichte = Druck und eine Kraft ist dann Druck*Fläche.
In vielen Theorien sind Flächen wesentlich für Interaktionen verantwortlich, das heisst aber nicht, dass sie eigenständige Entitäten sind ( ausser B. Heim. Ich vermute seine Theorie wäre sehr viel einfacher geworden, wenn er Wirkung mit Vierervolumen gleichgesetzt hätte).
MFG !
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