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Alt 07.02.12, 15:20
SCR SCR ist offline
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Standard AW: Modelle für Quantengravitation Vor und Nachteile

Und nur das das klar ist: Ich will von Dir hier jetzt die mathematische Ausarbeitung einer TOE sehen die (so gut wie) nix voraussetzt sondern stattdessen (so gut wie) alles erklärt:
Insbesondere das Zustandekommen von Pi, des Gamma-Faktors, ...
(Das sind jetzt nur zwei Beispiele - Ich behalte mir vor, diese Auflistung (nahezu) beliebig zu erweitern : http://www.quanten.de/forum/showthre...62&postcount=1)


Wenn Du dazu noch irgendwelche Infos brauchst sag' Bescheid: Zumindest mit einer "Meinung" kann ich Dir (hoffentlich) immer dienen.

Zitat:
Zitat von ghostwhisperer Beitrag anzeigen
Vierervolumen definieren Wirkung, Dreiervolumen Energie und das Verhältnis von Volumen zu "Berandung" definiert wie eine bestimmte Energie mit einer anderen wechselwirkt.
zB ist ja auch Energiedichte = Druck und eine Kraft ist dann Druck*Fläche.
In vielen Theorien sind Flächen wesentlich für Interaktionen verantwortlich, das heisst aber nicht, dass sie eigenständige Entitäten sind ( ausser B. Heim. Ich vermute seine Theorie wäre sehr viel einfacher geworden, wenn er Wirkung mit Vierervolumen gleichgesetzt hätte).
Da pass' bitte auf: Etwas Dreidimensionales "erscheint" Dir zuweilen mathematisch (= für den auf die 4D-Raumzeit beschränkten Beobachter) auch nulldimensional (Stichwort z.B. Punktsingularität - IMHO aber auch ein Raumzeitpunkt/"ein Raumquant": Nur deren Abstand ist meines Erachtens definiert - als "eine Plancklänge" bzw. "eine Plancksekunde").

Aber was weiß ich - Kann ja auch alles ganz anders sein ...

Ge?ndert von SCR (07.02.12 um 16:10 Uhr)
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