Und nur das das klar ist: Ich will von Dir hier jetzt die mathematische Ausarbeitung einer TOE sehen die (so gut wie) nix voraussetzt sondern stattdessen (so gut wie) alles erklärt:
Insbesondere das Zustandekommen von Pi, des Gamma-Faktors, ...
(Das sind jetzt nur zwei Beispiele - Ich behalte mir vor, diese Auflistung (nahezu) beliebig zu erweitern
:
http://www.quanten.de/forum/showthre...62&postcount=1)
Wenn Du dazu noch irgendwelche Infos brauchst sag' Bescheid: Zumindest mit einer "Meinung" kann ich Dir (hoffentlich) immer dienen.
Zitat:
Zitat von ghostwhisperer
Vierervolumen definieren Wirkung, Dreiervolumen Energie und das Verhältnis von Volumen zu "Berandung" definiert wie eine bestimmte Energie mit einer anderen wechselwirkt.
zB ist ja auch Energiedichte = Druck und eine Kraft ist dann Druck*Fläche.
In vielen Theorien sind Flächen wesentlich für Interaktionen verantwortlich, das heisst aber nicht, dass sie eigenständige Entitäten sind ( ausser B. Heim. Ich vermute seine Theorie wäre sehr viel einfacher geworden, wenn er Wirkung mit Vierervolumen gleichgesetzt hätte).
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Da pass' bitte auf: Etwas Dreidimensionales "erscheint" Dir zuweilen mathematisch (= für den auf die 4D-Raumzeit beschränkten Beobachter) auch nulldimensional (Stichwort z.B. Punktsingularität - IMHO aber auch ein Raumzeitpunkt/"ein Raumquant": Nur deren
Abstand ist meines Erachtens definiert - als "eine Plancklänge" bzw. "eine Plancksekunde").
Aber was weiß ich - Kann ja auch alles ganz anders sein ...