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Zitat von behdahh
Danke für diesen super Link! Hab's sofort ausprobiert und: Ja, unsere Annahme war richtig, daß auch bei verschobenem Doppelspalt Interferenz auftritt, das Muster aber entsprechend dem geänderten Spaltmittelpunkt vererschoben wird.
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Yo geilomat, spielt im Grunde keine Rolle, wie verschieden weit die Spalte von der Quelle entfernt sind, da bei entspr. Entfernung die IF durch Beugung an der entfernteren Spaltkante auftritt -echt genial das/die aplets!
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Es bleieben also nur noch folgende (wirklich spanndende) Implikationen wie oben beschrieben wenn man die Laufzeit misst:
1.) Man misst einen Laufzeitunterschied (was zu erwarten wäre, weil ein weg kürzer ist als der andere). Ergo: die Unschärferelation sollte gewaltig überdacht werden
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Wieso?
Hab übrg. noch nicht rausgefunden, wie Einzelteilchen/-wellen simuliert werden können...
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2.) man mißt keinen Laufzeitunterschied. Es wäre bewiesen daß Licht sich schneller als Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann, die Quantentheorie jedoch auf herrliche Weise bestätigt. Erstaunliche Implikationen für Experimente mit "verzögerter Entscheidung".
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Wieso, bei IF kommt die Welle doch trotzdem gleichz. am Schirm an?
Dann müsste man doch grundsätzlich (auch beim klassischen DS) nur zwei Detektoren in untersch. Entfernung aufstellen -oder wie jetzt?
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Wahnsinn . Dagegen ist das Experiment von Aspect ja wie Sandkastenspiele. Kann hier irgendjemand einen Pferdefuß entdecken? Vielleicht kann einer der echten physiker unter Euch mal seinen Senf dazugeben.
lg,
Behdahh
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Na ja, m.E. ersetzt so ein aplet noch kein Labor-Experiment...
Gr.
MCD