AW: Quantentheorie rechtfertigt keinen "Zufall"
Wenn nicht Fehler, dann eben Streuung. Auch ohne den Beobachter streut der Operator.
Was genau an der QT sollte denn Zufall rechtfertigen? Der Beginn der Rechnung, also die Untersuchung eines Streuungsmaßes, oder ein bestimmter Schritt in der Rechnung, oder das Ergebnis? Nicht-Determinismus nein danke, Zufall na ja, Coinzidenz, Unvorhersagbarkeit und Determinismus ja bitteschön.
Bohm verteilt die Unsicherheit auf die Variablen und nennt es Unwissenheit über die Realisierungswerte, ich nenne es ungeheure Vielfalt der Einflussgrößen.
Das QT-Standardmodell ist leistungsfähiger und bei genauerem Hinsehen eben auch deterministisch. Das macht es dem Bohmschen Modell überlegen.
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