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Alt 11.02.19, 16:04
Korra Korra ist offline
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Standard AW: Grundfragen der Quantentheorie

Die unschärfe entspringt dem, dass wir ein Photon brauchen um etwas zu sehen und das die teilchen beeinflusst.
Sehen bedeutet, dass wir licht sehen, welches von einem Gegenstand reflektiert wird. Farben entstehen dabei das bestimmte wellenlängen absorbiert werden und so weiter. Das prinzip sollte bekannt sein.
In der Quantenphysik und Quantenmechnik beschäftigen wir uns mit den kleinsten teilchen des universum. Zumindestens die kleinsten die wir kennen. Die können wurch die entergie vom licht beeinflusst werden. Newtisches gesetz, jede Kraft erzeugt eine gegenkraft. Somit lässt sich nur eins von beidem bestimmten, weil man das teilchen beeinflussen muss um zu sehen was es tut. Deswegen kommt die unschärfe im enteffekt zu stande.

Das Doppelspaltexperiment hat mich schon immer faziniert. Es ist ein beweis, dass der quantenphysik alles egal ist was wir Kausal oder Physik nennen.
Ein teilchen ist keine welle. Also ein Elektron wird nicht zu einer Weller wenn keiner hinschaut. Sondern es kann an zwei orten gleichzeitig sein. Dadurch kann es an zwei stellen gleichtzeitig sein und mit sich selber wechselwirken. Das gibt die Illusion einer welle, weil ein teilchen das mit sich selber wechselwirkt, aussieht wie ein welle.
Das Teilchen kann aber nur mit sich wechselwirken, solange es nicht gesehen wurde. Sobald es gesehen wurde wird sein ort im raum bestimmt und kann nicht an zwei orten gleichzeitig sein und dementsprechend ab dem moment mit sich nicht mehr wechselwirken. Solange das Teilchen unbestimmt ist, nennt man dies eine Superposition. Als es kann überall zur selben zeit sein und der spinn ist auch nciht bestimmt. Lange geschichte.

Das Flugzeugbeispiel ist irgendwie sehr verkompliziert. Anstatt ein Szenario wie von schrödinger katze zu entwerfen, nimm doch einfach schrödinger katze. Sie ist unbestimmt solange keiner hingeschaut. Sie befindet sich in einer Superposition. Also sie lebt und ist tod. Gleichzeitig. Erst wenn man nachschaut entscheidet die Katze sich was der Fall ist. Aber dem moment ist die Katze nicht mehr in einer Superposition sondern bestimmt.

Natürlich habe ich jetzt die SUperposition nur aus dem bereich der QP und QM beleuchtet, nicht aber aus der Wellenforschung. Dort wird die Superposition teilweise für die beschreibung anderer, wenn auch ähnlicher darstellungen genutzt.

Das ist so die leichte zusammenfassung. Ein wenig reduziert und einfach gehalten.


Grüße,
Korra
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