Einzelnen Beitrag anzeigen
  #238  
Alt 12.02.08, 17:50
Benutzerbild von richy
richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
Beitr?ge: 4.170
Standard AW: Verschränkte Teilchen - Eigenschaften bei der "Geburt"

Hi
@rafti
http://www.rzuser.uni-heidelberg.de/...ieleWelten.pdf

am Ende des Papers :
Zitat:
Die nichtlokale Wellenfunktion kann also nicht einfach statistische Korrelationen auf
Grund unvollständiger Information (hier über noch nicht gemessene Spinwerte) beschreiben.
Da die Detektoren mit den zugehörigen Magnetfeldern zudem beliebig weit von einander
entfernt sein dürfen, wären im Prinzip nur noch mysteriöse, überlichtschnelle Wechselwirkun- Wechselwirkungen
zwischen ihnen zur Erklärung möglich (von Einstein, dem nichtlokale Zustände fremd
waren, als "spukhafte Fernwirkung" bezeichnet). Es sei daher betont, daß auch die Quantentheorie keine beobachtbaren nichtlokalen oder superluminalen kausalen Einflüsse erlaubt, also insbesondere die kausale Raumzeitstruktur, die durch die Grenzgeschwindigkeit des Lichts definiert wird, respektiert. Sie benötigt aber gar keine Fernwirkungen, da sie bereits nichtlokale Zustände lokale voraussetzt, die gerade die Grundlage der "Vielen Welten" bilden.
Ich kann in dem Link keine Textstelle finden, die deine Behauptung wiedergibt, dass eine VWT die bellsche Ungleichung verletzt. Ansonsten waere die VWT auch schon lange unter den Wissenschaflern kein Thema mehr.

Zitat:
Nein, du verstehst es nicht, die VWT läßt eine Anfangsbedingung der Bellschen Ungleichung weg,
Ich kenne Anfangsbedingungen zwar nur im Rahmen von Differentialgleichungen aber welche Bedingung sollte dies konkret sein ?

Zitat:
Die Bellsche Ungleichung zeigt, dass es keine verborgenen Variablen gibt,
???

Ge?ndert von richy (12.02.08 um 18:06 Uhr)
Mit Zitat antworten