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Alt 25.07.07, 19:03
Hermes Hermes ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 16.07.2007
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Standard AW: absoluter Raum und absolute Zeit

Wir haben diese beiden Fälle:
Allgemein auf die Quantenmechanik bezogen will der 'PHYSIKER' die 'nichtrealisierten Möglichkeiten' als nur mathematische Lösung behandeln.

Auf das Experiment bezogen interferieren dann aber die nur auf mathematischer Ebene relevanten Teilchen mit den physikalischen?
Ein physikalischer Vorgang hat in der Physik immer einen anderen physikalischen Vorgang zur Grundlage, die Mathematik 'beschreibt' die Vorgänge, ist aber selbst dimensionslos!

Von 'Geisterteilchen' zu sprechen trägt vielleicht schon die richtige Ahnung in sich.
Auch der Begriff Dimension wird oft mit Esoterischem assoziiert. Dabei handelt es sich um die grundlegendste Übertragung der Mathematik auf die physikalische Wirklichkeit, ohne Zeit & Raum & ... geht physikalisch nicht mehr viel.


Warum ist es nach der Kopenhagener Deutung für das Experiment relevant, auch den Spiegel auf den das Photon nicht trifft aufzustellen?

Woher 'merkt' das Photon, daß der andere Spiegel, den es nie erreicht hat fehlt?
Die Viele-Welten nicht als Grundlage zu nehmen, führt zu wesentlich weniger physikalisch klingenden Annahmen und Fragestellungen...

Ich bin wirklich daran interessiert, von irgendeiner Seite her dazu mal was konkretes zu hören.

Ge?ndert von Hermes (25.07.07 um 19:25 Uhr) Grund: .
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