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Alt 11.05.09, 15:09
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Entstehung von orbitalen Konstrukten...

So..

Weiter im Text...

Meine Animationen mach ich mit C4d... (Meistens dann, wenn ich mal wieder ein paar "Visionen" hab)

zu:
Zitat:
Wenn sich , sagen wir, mal, ein Atom im s-Orbital also auf einer horizontalen Kreisbahn um den Kern bewegt, diese Kreisbahn sich ebenfalls "auf einer Kreisbahn" , also im Winkel, auf, oder abwärts Bewegt, so hätten wir das s-Orbital geklärt, aus einer zwedimansionalen Kreisbahn wird durch der ihre Bewegung ( vielleicht durch die Rotation des Elektrons induziert) eine 3 dimensionale, sphärische Bahn. ( wie heisst es nochmal, wenn eine Rotationsachse und die Rotationsebene zwar rechtwinklig zu einander liegen, diese beiden sich aber neigen, auf Grund des rotierenden Objektes? - Gab doch einen Begriff dafür.....)
Jawohl...

Ganz genauso sehe ich das auch...

Ich betrachte die einfache Kreisbewegung(oder auch 2-D Aufenthalts-Sprünge) als die erste Stufe, die im rechten Winkel dazu eine Trägheit induziert(siehe das berühmte "Fahrrad-Beispiel, welches ein ausgebautes Rad mit den Händen an der Achse festgehalten wird und schnell gedreht wird... Man kann es dann kaum aus seiner ursprünglichen Achsrichtung heraus drehen)

Und genau dann, wenn dieses eine Rad(der Ring) noch eine zusätzliche Quer-Rotation ausführen würde(was eine Menge Energie kosten würde, die meiner Ansicht nach von dem vorhandenen Trägheitspotential im Vakuum stammt!) so wird tatsächlich ein 3dimensionales Sphärengebilde erzeugt, was eine "eigene Masse" verkörpert und zusätzlich eine eigene "Festigkeitsstruktur"(als neue Eigenschaft) erhält...

Meintest du vielleicht das Wort Gyroskop oder Kreiselkompass?? So in etwa funktioniert doch das Prinzip. Oder?

zuz:

Zitat:
Ich konnte mir nun folgendes Vorstellen: Eben, weil es so ist, wie ich oben gerade gesagt habe, ist es nicht direkt vorherzubestimmen, wo das Elektron gerade ist, die Bahn bleibt zwar eine Kreisbahn, aber eben, weil diese sich auch bewegt, ist sie zu einer Sphäre geworden und wo das Elektron da nunmal ist, hmmm, das wäre sehr komplex zu berechhen, wenn überhaupt möglich.
Genau deshalb finde ich persönlich, ist es nicht zwingend wichtig, seine exakte Position messen oder kennen zu müssen. Wozu auch? Das entscheidende ist doch einfach nur, DAS es seine Wirkung zeigen kann, die berechenbar ist...

Und diese entfällt in dem Moment, WO man seine exakte Position kennt.. Erst dann kann man das Elektron "sehen" (was auch immer man dann sieht, es wird dann wohl sowieso nicht im "richtigen" Zusammenhang gesehen werden können, eben weil die Wirkung verschwunden ist)

Es gibt viele Gründe, warum Newton ein Apfel auf den Kopf fallen kann(vielleicht hat ja irgendein Scherzbold dem Newton den Apfel einfach an den Kopf geworfen, oder er stieß sich in Wahrheit den Kopf am Apfel, weil er nicht richtig schaute, als er aufstand unter seinem Baum...)


Zum Rest brauch ich nichts sagen, weil ich das eigentlich genauso seh...


JGC
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