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Alt 04.01.19, 01:37
Zweifels Zweifels ist offline
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Standard AW: Fermats letzter Satz

Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Was ist denn c(12)?
c(12) ist ein Phytagorianisches Tripple ungleich T(3,4,5) und erfüllt wie c(21) die Gleichung a²+b²=c² im Zweidimensionalen Raum. Bewiesen durch ihre Existenz. Und im 3. Dimensionalen Raum gilt dann nur der Spezialfall:
a^3 + b^3 = c^3
wird nur erfüllt mit:
-4ab = 0
Dafür gibts dann Lösungen, wenn man sqrt(2), e und pi einfügt. Aber Grundlegend gilt nicht der Phytagoras, weil ja bildlich gesprochen die Gleichung kein c mehr hat also keine Aussage über die Variable c mehr macht. Wenn aber der Phytaogras nicht gilt, gelten auch nicht die Zahlen, ausser man erweitert sie mit den imaginären Zahlen. Dann aber wäre der Pyhagoras nicht definiert. Höhrt sich an wie ein Zirkelschluss, weil die existenz des einen die des anderen Widerlegt, aber ist trotzdem verschieden.
Also das ist ein ähnlicher Beweis, wie die Russelsche Antonimie:
Wenn das eine zutrifft, kann nicht gleichzeitig die Definition zutreffen.
Zitat:
Zitat von Bernhard Beitrag anzeigen
Lass die komplexen Zahlen lieber weg oder mach dazu ein neues Thema auf. Beim großen fermatschen Satz werden nur positive ganze Zahlen verwendet.
Das Problem ist, dass damit die Zahlen nicht kommutativ mit der Wurzel verknüpft sind. Es werden also Lösungen wie Nullstellen ausgeschlossen.

Aber ich hab mich in letzter Zeit auch mit der Riemanschen Zeta-Vermutung beschäftigt und die Frage, ob die nichtrivialen Nullstellen dieser Funktion alle den Realteil 1/2 haben. Bis ich erstmal das verstanden hatte...
Hier ein Video:
https://www.youtube.com/watch?v=sD0NjbwqlYw