Zitat:
Zitat von Kurt
Hallo JGC,
ich möchte es noch vieeel einfacher haben.
Da dedarf es nur zwei -Dingen-
einem Träger und einer Taktung.
Die Frequenzen ergeben sich aus der Takfrequenz (als Mastertakt) / n.
Das muss so sein weil Trägheit mit ins Boot muss.
Und die ist nun mal das Produkt von Änerungen, deren Verzögerung bei der Änderung, also der Dauer zwischen zwei Takten.
Der Träger ersetzt all die vieeelen Felder.
Es bedarf nur eines einzigen Mediums um all die Wirkungen die erkennbar sind zu verstehen.
Also Felder gibts bei mir nur als Vorstellungshilfe, irgendeine Aktivität haben sie nicht.
Das Atom hab ich auf Resonanzknoten aufgebaut, damit lassen sich alle Phänomene auf einfachste Art erklären.
Es reichen stehende Wellen aus um die Elektronen da zu positionioeren wo sie hingehören, und auch zu finden sind.
Die ganze Unschärfegeschichte, verwolkte Aufenthaltsw*****einlichkeiten usw. sind kompletter Käse.
Und diese Stehendwellengeschichte scheint auch mit Magnetismus in Zusammenhang zu stehen.
Kurt
|
ja..
Was denkst du, warum ich davon ausgehe, das es nur eine einzige "Substanz" gibt, so wie der Herr "Zarathustra" immer erwähnte.. Und genau diese Substanz ist meiner Ansicht nach DAS Medium, dem die Eigenschaften des Vakuums angehängt werden..
Meines Erachtens eine superdichte, transparente, amorphe, homogene usw. Masse...
Und in genau dieser Substanz gehen all die Wellenerscheinungen, deren Überlagerungen, Beugungsgeschichten Reflektions und Brechungsgeschichten von statten..
Es ist meiner Ansicht nach nur eine Interpretationsfrage,
wie man die bisher erarbeiteten Ergebnisse zu deuten hat..
Wie ein Puzzle, das sich von selber zu einem Ganzen fügt.
JGC