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Alt 01.08.07, 22:13
Henri Henri ist offline
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Registriert seit: 25.07.2007
Beitr?ge: 390
Standard Hallo quick!

Guten Abend!

Zitat:
Hallo Henri,

So ins Detail gehen wollte ich eigentlich nicht!
Ich würde sagen, solche Aussagen hängen davon ab, welches p-T-Diagramm man zu Gesicht bekommen hat. Der Zustand (fest-, flüssig-,gasförmig oder sonstwas) und die physikalischen/chemischen Eigenschaften hängen immer von Temperatur und Druck ab, natürlich mit graduellen Unterschieden. Die Größen Druck und Temperatur sind untrennbar miteinander verbunden.
Beim Sauerstoff soll es so sein, daß die durch Druck erzeugte Wärme normalerweise VERHINDERT, daß der Sauerstoff unter normalen Umständen flüssig werden kann. Meines Wissen nach gibt es im Universum jedenfalls keinen flüssigen Sauerstoff (außer dem künstlich durch Menschen produzierten).

Zitat:
Unter normalen Druck- und Temperaturbedingungen sind die Unterschiede nicht sehr ausgeprägt. Aber was heißt normal?
Kosmische Ereignisse, die auch ohne den Menschen stattfinden würden?


Zitat:
Wie normal sind die Verhältnisse auf dem Jupiter, Saturn oder im Sonnenkern? Ist es nicht normal,wenn manchmal der flüssige Aggregatzustand übersprungen wird?
Ich kenne jetzt grad`kein Beispiel, wo der flüssige Aggregatzustand "übersprungen" werden kann......

Zitat:
Man sollte nicht davon ausgehen, dass die gravierendsten Unterschiede nur beim Übergang vom Gas zur Flüssigkeit auftreten.
siehe z.B.
http://physicsworld.com/cws/article/news/22391
http://www.weltderphysik.de/de/4245.php?ni=298
Nojo.....Flüssigkeit kann ja sozusagen in "beide Richtungen" unmittelbar variieren (kann fest werden oder gasförmig). Das scheint mir den beiden anderen Aggregatzuständen gegenüber doch "höherwertig" zu sein.

Grüße


Henri
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