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Alt 02.03.20, 20:26
ghostwhisperer ghostwhisperer ist offline
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Standard AW: theoretische Ableitung der Feinstrukturkonstante mit 1/Alpha = 123,4

Es gibt ziemlich viele Approximationen. Was ich zuletzt gefunden hab: die Feigenbaum-Konstanten.
Das Quadrat des Produktes der zwei Konstanten ist auch nahe dran, Fehler etwa 0,16%. Das würde auf einen Zusammenhang mit Fraktalgeometrie hinweisen.
Leider gibt es nicht eine Formel die wirklich physikalisch fundiert ist.
Zumindest nicht offiziell.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass fraktale Größen eine Rolle spielen.
Wenn eine TOE ~ Quantengravitation in sehr kleinen Bereichen betrachet wird.
Worauf die Stärke des EM dann hinweist, wenn sie letztlich auf eine Art Wellenlänge ~ Lp*Wu(137) zurückgeführt werden kann.
Und auch dann muss zusätzlich ein Extremalprinzip das Ergebnis bedingen. Z.B. eine Art nichtlineares Spektrum, dessen absolutes Minimum die Wellenlänge auszeichnet. Daher gefällt mir gerade der Hinweis auf die Funktion 4. Grades.
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Koordinatensysteme sind die Extremstform von Egoisten- sie beziehen alles auf sich selbst.

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