Hi netwulf.
Zitat:
Zitat von netwulf
E=mc2 (d.h. wenn die wir photonen mit 2c haben, steigt die Energie)
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Erstens:
Wir haben keine Photonen mit 2c.
Zweitens:
Photonen haben die Masse Null, das ist das m in der Gleichung.
Du könntest also c mit jeder beliebigen Zahl multiplizieren, es käme immer noch Null heraus.
Ergo dürfen wir die Gleichung E=mc^2 so nicht auf Photonen anwenden.
Zitat:
E= hv (h ist eine konstante, dann muss sich doch v ändern? da blick ich nicht durch...)
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Und auch hier würde ich E=h*f schreiben, mit dem v kommst du in die Bredoullie.
h ist das plancksche Wirkungsquantum, f die Frequenz.
Das bedeutet:
Die Frequenz entscheidet darüber, wie viele Wirkungsquanten pro Sekunde übertragen werden.
Höhere Frequenz - mehr Wirkungsquanten - höhere Energie.
Zitat:
zu den Photonen: d.h. ein Intensitätsverlust bei einem photon tritt nicht auf.
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Jedenfalls nicht, solange das Photon nicht mit irgendetwas anderem wechselwirkt.
Zitat:
lediglich bei einer gewissen menge/Anzahl von photonen? hab ich das richtig verstanden?
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Yep.
Das Photonenfeld dünnt sich mit zunehmender Entfernung von der Quelle aus.
Ausnahme:
Laserlicht.
hier bleiben die Photonen hübsch beisammen, sie praktizieren den perfekten Parallelflug.
Deshalb ist der Lichtpunkt, den ein Laserpointer an der Wand verursacht, immer gleich groß und gleich hell,
egal ob die Wand in 1 Meter oder 10 Meter Entfernung ist.
Gruß Jogi