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Alt 06.02.20, 13:48
Zweifels Zweifels ist offline
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Standard AW: Existieren kleinste Teilchen auch außerhalb des Teilchenbeschleunigers?

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Zitat von TomS Beitrag anzeigen
Der Grund, warum man generell annimmt, dass die QCD mit den fundamentalen „Bausteinen“ der Quarks und Gluonen auch in anderen Regimen zutrifft, ist letztlich, dass die fundamentalen Gleichung der QCD auch in diesen anderen Regimen gelöst werden können. Diese Lösungen liefern z.B. gebundene Zustände wie Protonen, Neutronen etc., sowie (in sehr guter Näherung) deren Eigenschaften wie Masse, Radius, magnetischem Moment, elektromagnetischen Formfaktoren etc.
Die QCD muss ich mir echt mal genauer ansehen.
Nach dem Atommodel gilt, dass Lichtquanten mit den Elektronen in Atomkernen "reagieren" (aber hier ohne Regime ), also die Elektronen dazu anregen, sich auf "höhren Bahnen" zu bewegen (führt das dann zu Elliptischen Bahnen?). Diese Energie wird in vorm von Licht wieder abgegeben. Also metaphorisch ausgedrückt: Es gibt Elemente in unserem Universum, welche in "Mutter Erde" (Definiert durch das Periodensystem der Elemente) "hinein-versickern". So zumindest hab ich es in der Schule gelernt, und Schulwissen wird ja nur Zeugs, dass wirklich gesichert ist...

Im Periodensystem gilt doch: Eisen (Fe) ist das "Energiestabilste Element". Das heisst "Reaktionen" von beiden Seiten (also sowohl vom Wasserstoff als auch vom letzten Element des Periodensystems) sind energetisch begünstigt. Genauso vermute ich ist es auch in der Strucktur der Protonen, Elektronen und Neutronen im Kern. Gegenüber anderen Teilchen des Teilchenzoos ist ihre Struktur "ergetisch günstiger"... Aber da bewegen wir uns dann schon in der Biologie
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