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Alt 04.04.17, 22:56
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: Warum ist nicht nichts?

Danke Jungs
Und nein, ich sehe eure Antworten nicht als Einladung so weiter zu machen.

Ich bin mir meines Auftretens bewusst. Ich bin im normalen Leben anders. Und hätte ich im privaten Leben physikalisch versiertere Diskussionspartner, würde ich euch nicht quälen.
Ein stopp eurerseits genügt, wenn ich mich verrenne. Das aber das mehr als nur die Gegenwart existiert ist für mich jedoch nicht mehr vorstellbar/belegbar.

BTW: Ich lese gerade „relativ“ von der Uni Hannover

https://www.itp.uni-hannover.de/~dra...ge/relativ.pdf
Zitat:
Wenn Tachyonen existierten und Licht streuen könnten, wären sie für einen Beobachter B dessen Weltlinie sie kreuzen, zunächst unsichtbar, denn ihre Weltlinie schneidet nicht den Rückwärtslichtkegel von frühen Ereignissen auf der Weltlinie des Beobachters B. Die Rückwärtslichtkegel der späteren Ereignisse auf der Weltlinie von B hingegen haben zwei Schnittpunkte mit der Weltlinie des Tachyons. Diese beiden Schnittpunkte entfernen sich
im Laufe der Zeit in entgegengesetzte Richtungen, wenn B seine Weltlinie durchläuft. Das Tachyon erschiene also einem Beobachter als ein Paar von Teilchen, das aus dem Nichts an einer Stelle entsteht und in entgegengesetzte Richtungen wegläuft.

Es gibt nicht eine ernstzunehmende Beobachtung, die die Existenz von Tachyonen nahelegt.

Ich fragte mich spontan, ob die Bewegung von Teilchen und Anti-Teilchen nicht genau dem entspricht. Es entstehen Teilchen die an das Tachyonenfeld koppeln (an ein Tachyon) und entfernen sich in entgegengesetzter Richtung.
Können wir indirekt die Bewegung der Tachyonen beobachten, indem wir die Bewegung der „angeklebten“ Reflektoren messen?

Um mich nicht selbst Zitieren zu müssen. EDIT:
Dann müsste man in der Wechselwirkung zwischen einem schweren Teilchen/Quark und dem Tachyonenfeld die Ursache der CP-Verletzung finden.
Warum mir der Gedanke gefällt. Man könnte meiner (unnützen) Meinung nach den „Zeitpfeil“ gleich mitbegründen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (05.04.17 um 15:16 Uhr)
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