Zitat:
Zitat von EMI
Ausgangspunkt soll die Farbvorstellung von KÜPPER sein
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Küppers Farbenlehre ist umstritten, obwohl sie an einigen Schulen gelehrt wird.
Prof. Zawischa kritisiert zu recht:
Zitat:
Er [Küpper] lehnt die Erkenntnisse der wissenschaftlichen Farbforschung und Farbmetrik ab, weil sie nicht mit seinen Vorurteilen übereinstimmen. So entgeht ihm, daß der Kenntnisstand der Wissenschaft schon zur Zeit der Entstehung seiner Farbenlehre seinen Einsichten weit voraus war. Die Farbmetrik war nie auf Vermutungen angewiesen, sondern basiert auf experimentellem Datenmaterial, was Küppers nicht wahrhaben will.
http://www.itp.uni-hannover.de/~zawi.../kritikue.html
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Baut man eine alternative Teilchentheorie auf falschen Voraussetzungen auf, muss auch das Ergebnis falsch sein. In den vergangenen Jahren liess sich beobachten, dass die meisten von Ingenieuren entwickelten physikalischen Alternativmodelle der Vorliebe eines persönlichen Konstruktes entsprachen, das mit den physikalischen Daten letztlich nicht vereinbar war. Eine dieser alternativen Teilchentheorien wird bspw. von Wolfgang Kloppe (Die Substruktur der Leptonen/Quarksfamilien) vertreten. Im Aufriss gewiss eine geistreiche Arbeit, deren physikalische Relevanz jedoch nicht zu überzeugen vermag.
Gr. zg