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Alt 19.09.07, 00:23
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Theoretische Physik vor dem Ende??

Hi...

Zum Thema Quantencomputer...

Wenn ihr mich fragt, dann funktioniert das Universum schon immer als Quantenkomputer...

Auf Grund der geometrisierenden und ordnenden Wirkung der Gravitation (und ihren jeweiligen Flussrichtungen) sowie deren jeweilig wirksamen Winkelmomenten, ordnen sich sämtliche Teilchen zu den jeweils entsprechend möglichen, in Erscheinung tretenden "Gruppenkonfigurationen" an, so wie man sie eben beobachtet...(Verursacht durch deren jeweiligen geometrischen Beschaffenheiten und deren jeweiligen physikalischen Eigenschaften) welche wiederum über ihre Summenbeschaffenheiten (gesammelte und vervielfachte Wirk-Eigenschaften sowie deren jeweiligen momentan auftretenden Stärken) auf die jeweiligen gleichartigen Eigenschaften und Wirkweisen des Makrokosmos zurück koppelt..

Ein makrokosmischer Prozess wird doch schliesslich über seine kosmologischen elektromechanisch/magnetophysikalischen Eigenschaften beschrieben, während der Mikrokosmos über seine quantenmechanischen Eigenschaften, deren jeweilige Ausrichtverhalten und deren jeweilig möglichen, daraus resultierenden Wirkstärken zueinander beschrieben werden kann.

Wirkt sich also dieses Prozedere nicht letztlich dabei so aus, das ein momentanes, kurzzeitiges Geschehen irgendwo im Mikrokosmos, einen "winzigen" Einfluss auf die geometrisch wirksamen jeweiligen Teilchen-Positionen und ihrer jeweils bestimmten Verhältnismässigkeiten zueinander im Ganzen bewirkt?

Geschieht z.B. auch nur eine einzige Positionsveränderung eines Moleküls innerhalb einer protostellaren Molekülwolke, so wirkt sich das gravitativ im gleichen Augenblick auf das gesamte, momentan gezeigte "Wirkungsbild"(ihre momentan ausgebildeten statisch/geometrischen Ausrichtungen zueinender aus.
Verändert also ein Atom oder Molekül seine augenblicklich eingenommene Position, so verändern daraufhin sämtliche andere Objekte innerhalb deren jeweiligen Einflussbereiche ebenfalls ihre Position(je nach Abstand zum "Erstgeschehen" unterschiedlich stark), da ja in diesem Augenblick auch das statisch/geometrisch wirksame Kräfte-Vektorgitter verändert, welche die einzelnen Elemente in der ganzen Wolke so zueinander positionieren und ausrichten. So, das sie mit geringstem Aufwand (Trägheitsveränderungen)ihre jeweiligen Einfluss-Stärken untereinander, sowie ihre jeweiligen Abstände zueinander beibehalten können...

Ändert sich nun auf Grund der genügend geschehenen Einzelereignisse innerhalb der Wolke das vorher bestehende innere Gleichgewicht, so verändert sich auf lange Sicht und in großräumigem Maßstabe auch der Einfluss der ganzen Wolke, die z.B. sich durch die vielen Einzelereignisse zu Verdichtung ihrerseits neigt, was sich letztendlich wiederum auf eine Beschleunigung der individuellen Prozedere-Geschwindigkeiten auswirkt..

Das Verhalten des Mikrokosmoses zwingt also dem Makrokosmos seine statischen Eigenschaften auf(z.B. die mittlere Gravitationsflussgeschwindigkeit und ihre jeweils momentan wirksame Masseverteilung/Felddichte-Leistung)..

Die wiederum den einzelnen Teilchen im Mikrokosmos aufzwingen, in welche Richtung und wie schnell sie sich zu bewegen/rotieren haben...

Ein Rechenprozess mit gegenseitiger Interaktion...

Es geht also letztlich immer nur um Datenaustausch....

Austausch zwischen den Veränderungen im Mikrokosmos und den äqivalent dazu geschehenden Veränderungen im Makrokosmos..

Elementare "Quantenzeiten" und deren elementaren jeweiligen "Quantengeschehen"(schnellwechselnd und stark in ihren jeweiligen Wirkung) bestimmen "unsere" erlebbare Zeit(Datenverarbeitungs-Geschwindigkeit) und deren dabei jeweils auftretenden Eigenschaften...

Addiert und miteinander multipliziert ergeben sich daraus die jeweils wirksamen "universelle Zeiten" und deren jeweiligen kosmisch wirksamen "Vorraussetzungsschaffenden Wirkungen", die uns gegenüber wiederum als statische, unveränderliche Konstanten erscheinen...


Wieso sollte es denn keinen Quantenkomputer geben können?


(Hatten wir das nicht schon mal??)

Vom Prinzip her würde das in etwa so aussehen, das z.B. eine Problemstellung einmal auf algebrahische Art und Weise gelöst werden kann,
die selbe Problemstellung aber zusätzlich noch gleichzeitig mit einem mengenlehrefähigen Programm abgearbeitet werden könnte, um eben den statistischen Informationsinhalt eines Ereignisses entsprechend zu ermitteln & bewerten, um dieses Ereignis auch zeitlich entsprechend zum Gesamtkontex des zugehörigen Ganzen stellen zu können..

Könnt ihr das in etwa nachvollziehen, wie ich das meine?

JGC