AW: Energieumformung bei Gravitationswellen
Die Arme des LIGO-Interferometers werden nicht gedehnt und gestaucht, der Raum wackelt senkrecht zur Welle.
Die dämpfungsfrei aufgehängten schweren! Spiegel schwingen mit "ihrem Raumelement" mit, die Amplitude mißt man.
Die in einem "starren Weber-Resonator" absorbierbare Energie kann herkömmlich meßtechnisch nicht erfaßt werden.
Vielleicht helfen Quanteneffekte auf den "beiden Enden" mal weiter, die wollen mitwackeln.
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