Zitat:
Zitat von Bernhard
Wie wäre es, wenn man die Tätigkeit des Beobachters mitbetrachtet?
Der Beobachter macht u.U. ungenaue Einschätzungen, wie z.B. das Elektron befindet sich in einem gewissen Bereich der Breite L. Diese Mehrdeutigkeit ist in der QM erlaubt und geht als Anfangsbedingung in die Wellenfunktion ein.
Diese Mehrdeutigkeit scheint mir aber Toms Darstellung der VWI (teilweise ?) zu widersprechen.
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Das verstehe ich nicht.
Der Beobachter ist doch nur ein weiteres "Messgerät", das sensorischen Input in Output übersetzt. Diese Übersetzung folgt den selbe fundamentalen Regeln der QM wie alles andere auch.
Evtl. habe ich deinen Einwand aber auch nicht richtig verstanden.