Hallo Uli,
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Zitat von Uli
Hallo Eyk,
du darfst den Fall einer heckseitig beschleunigten Rakete nicht mit einer Rakete im homogenen Gravitationsfeld gleichsetzen. Das Gravitationsfeld entspricht viel mehr dem Fall, dass alle Punkte der Rakete synchron starten und beschleunigen; jedes Atom der Rakete müsste sozusagen seinen eigenen Motor dabei haben.
Eine heckseitig beschleunigte Rakete repräsentiert einen ganz anderen Fall. So eine Rakete wäre während der Beschleunigung gestaucht, da die Antriebskraft sich über die Länge der Rakete nur mit der Schallgeschwindigkeit des Materials fortpflanzt: ehe die Spitze beschleunigt, ist das Heck schon ein Stück auf sie zugekommen (==> Stauchung der Länge). So etwas hattest du ja auch schon erkannt.
Gruß,
Uli
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ist das dann nicht ein Verstoß gegen das Äquivalenzprinzip?
Gruß