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Alt 01.12.22, 08:08
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard AW: Ohne Higgs nichts los

Sorry aber ich muss, da noch was loswerden.

Aus der Überlegung, dass Tachyonen in einem Inertialsystem in der Zeit ruhen und sich mit c durch den Raum bewegen, während Materie in einem Inertialsystem im Raum ruht und sich mit c in der Zeit bewegen und sich erst durch die Kopplung von Materie und Tachyonen Raumzeit erzeugt, ergeben sich viele Gedanken.

In diesem Sinne ist das Elektrische Feld des Elektrons auch über Zeitkrümmung zu verstehen. An jedem Punkt im Raum kann man einem dort ruhenden Tachyon (ich weiß das ist etwas komisch, da c im Raum aber das ist halt so, ist ja auch ein Feld und kein Punktteilchen am Ort) einen Wert der geliehenen Zeit zuschreiben (Materie*Tachyon-Kopplung). Die Pfeile zeigen zunächst hier nur in „-ct“-Richtung (Zeit).
Da das Higgsteilchen (Bob) sich von der eigenen „Menschenmenge“ (Higgsmasse des Teilchens) angezogen fühlt, zeigen die Pfeile dann aber doch Richtung „Ruhemasse“ des bewegten e-Elektrons*.

*Edit: Hm weiß nicht. Der Zeitpfeil ist schon mal negtaiv (da Tachyonisch) also Richtung Masse (gegen den Entropie Pfeil). Dann wäre die Higgs-Higssfelddichte eher eine zusätzliche räumliche "Krümmung". Ist nicht so wichtig - ist eh alles Kokolores.

Aber zumindest scheint es mir so zu sein, dass die Streckung des Basisvektors-Vektors von seiner Projektionslänge auf 1 instantan erfolgen kann, da die Differenz der geliehenen "Zeit bzw. Raum" zu entsprechen scheint. Mit dem Zustand der Ruhe streckt sich der Vektor für beide Seiten wieder auf 1. Da nichts wirklich ruht, fängt das Spiel dann von neuem an.
Also das "dx" des Pfeils entspräche bildlich der "Raumzeit"
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E

Ge?ndert von Eyk van Bommel (01.12.22 um 08:31 Uhr)
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