Ich möchte keinen Monolog halten, denn ich denke das Konzept ist nahegenug an dem was uns alle beschäftigt.
Ich möchte noch einmal verschiede (oder nicht verschiede) Sichtweisen aufsummieren.
Holografisches Prinzip – Ereignishorizont (EH)-Geschwindigkeit v=c – Flache Geometrie
Außen <-> EH <-> Innen
Materie <-> Licht <-> Tachyonen
(v<c) <-> (v=c) <-> v>c
Energie <-> E/p <-> Impuls
Zeit <-> m/s <-> Ort
„Zeit*Energie" (Js) <-> E/p* m/s (c^2) <-> Impuls*Ort (pm)
Ruhemasse (Schwere Masse) <-> c^2 <-> Ruhemasse (Impuls*) (*ggf. Nach H. Günther (richtig verstanden)
Dirac-See – Tachyonen-Impuls (Freiheitsgrade) - Raumartige Geometrie- im inneren des SL
Ereignishorizont (EH)-Geschwindigkeit v=c – Flache Geometrie
Zeit – Energie - Lichtartige Geometrie
Lichtartige Geometrie <-> Geodäte <-> Raumartige Geometrie
Das Konzept sieht also vor „Impuls und Energie“ – „Koppeln“ und bewegen sich so durch Raum (Dirac-See) und Zeit (Materie).
Das mit c<v ist im Grunde nicht so problematisch, da ich vermute, dass es eigentlich den Impuls meint (es is ja die Masse)– Der Impuls wird mit c<v „Instantan“ übertragen. Das ist aber zeitlich betrachtet doch sogar gewünscht.
Als was Impuls ist, kommt aus dem Raum – alles was Energie ist – aus der Zeit.
Also noch einmal überlegen, ob das Tachyon problematisch ist, wenn es im Ruhsystem sich mit c bewegt und den Impuls mit „c<v“ überträgt. Die Übertragung erfolgt, dann wenn die Energie ruht und es somit auf einer Geodäte ist, wo das Tachyon als Photon dann auftritt und Impuls mit v>c überträgt. Da der Abstand dann Null ist, ist v sowieso egal..
Kommr ein Teilchen zur Ruhe und möchte sich mit c in der Zeit bewegen kommt ein Tachyon und kickt es aus den Ruhezustand. Daher vergeht die Zeit nicht instantan für uns. wir werden immer abgelenkt aus unserem Weg durch die Zeit.